

Und als Randnotiz: Tierschützerinnen haben gar keine Zeit in so banalen Threads zu schreiben. Die haben wichtigeres zu tun. Wir sind einfach Katzenbesitzer und das schon sehr lang
Die Weiber sind ja von Haus aus das Problem. Ständig schnattern.
danke Tiedsche, ich kann dir nur zustimmen, so als Blondine wissenschaftlich, aber wie benenne ich jetzt meine grünen Haare?????
Bin ich froh daß du keine Züchterin bist.Anjuna hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2024, 11:08 @Quartett: Dass nicht auch auf Verhalten gezüchtet wird, kann ich nicht bestätigen. Hab mir mal den Kriterien Katalog für eine Preisverleihung bei der Russisch Blau angeschaut. Wenn das Tier den Menschen kratzt und beißt, ist das bei der Russich Blau ein Ausschlusskriterium für die Weiterzucht. Kein seriöser Züchter wird ein Tier mit ummöglichen Verhaltensweisen weiterzüchten, egal wie perfekt es aussieht und dem Rassestandard entspricht.
Anjuna hat geschrieben: ↑So 28. Apr 2024, 13:35 Im übrigen ist Rasse nie etwas, was den Charakter zu 100% festlegt. Man kann nicht sagen, diese oder jene Rasse ist so. Siam Miauen viel, Sibirer sind gute Jäger und BHK sind gute Wohungskatzen sind Verallgemeinerungen.
Was man sagen kann, Rassen geben Tendenzen vor. Wenn ich jetzt den Sibirer nehme, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der nicht mit Wohnungshaltung klar kommt. Das heißt nicht, ALLE Sibirer sind schlechte Wohungskatzen. Wenn ich mir eine Siam hole, dann muss die nichts zwangsläufig den ganzen Tag miauen, die Wahrscheinlichkeit, dass es so ist, ist aber größer als bei einer BKH.
Man muss auch auf die Sozialisation und den individuellen Charakter schauen. Wenn ich ein Tier aus einer Zucht nehme, bei dem die Tiere seit Generationen in der Wohnung gehalten werden, wird das mit der Wohnungshaltung wahrscheinlich auch gut gehn. Nehme ich aber ein Kitten, dessen Vater gestern noch durch die Weiten Sibiriens gestreunt ist, könnte das problematisch werden.
Beispiele von der Art, ich kanne mal jemand, der kannte jemand, der hatte einen Sibirer als Wohnungskatze und das hat sehr gut funktioniert, sind nicht zielführend und sagen gar nichts aus.
Genauso ist meine Erfahrung mit 12 Kurzhaar Straßenkatzen, einen reinrassigen Sibirer und 4 Sibirermischlingen nicht repräsentativ für alle Katzen dieser Art. Mein Post oben ist zum Teil eine Rassenbeschreibung zum Teil ein anekdotischer Bericht meiner Erfahrungen mit der Rasse.
Wems nicht gefällt, der solls ignorieren. Habt ihr nichts besseres zu tun, als einfach gegen ein Thema zu stänkern, obwohl ihr selber nie einen Sibirer besessen habt und daher nichts sinnvolles zu diesen Post beitragen könnt.
Mal davon abgesehen: Merkt ihr nicht etwas: Diese ganzen Post von der Art: "Du bist dumm und ich bin schlau und weiß es viel besser" sind völlig uninteressant und ohne jeglichen Informationsgehalt. War das liest, möchte was von den Sibirern erfahren, gerne auch subjektive Erfahrungsberichte und Geschichten aus dem Alltag.
Ich würde gerne weitere Erfahrungsberichte lesen, von Leuten die Erfahrungen mit Sibirern aus ERSTER HAND haben. Wie sind eure Sibirer so drauf. Woher habt ihr die? Waren die aus einer Zucht, wo die Katzen bereits seit Generationen in der Wohnung gelebt haben oder waren das auch die Nachkommen der Katzen, die die Russlanddeutschen nach der Wende mitgebracht haben.
Ornithologisch betätigen?
Danke für den ersten Lacher am Morgen
Geht mir genauso
Ja so sind sie meine minderbemittelten Weiber hier.
Warum läßt man zu dass das Tier sich so quältAnjuna hat geschrieben: ↑Di 30. Apr 2024, 23:58
Die Katze Wuschel, das ist die Mutter von Zuckerli und Schnurrer, hat bei uns im Haus gelebt, hat sich aber ihr Leben lang nicht von Menschen anfassen lassen. Erst im Alter wurde sie streichelzahlm. Ihr Fell ist dann komplett verfilzt und hat sich irgendwann in Platten von der Haut abgeschält. Toll ist das nicht für die Katze. Das tut ihr bestimmt weh und schränkt ihre Bewegungsfreiheit ein. Wuschel hätte man aber in Vollnarkose legen müssen, um irgendetwas an ihr machen zu können.
Soweit darf es gar nicht kommen!Anjuna hat geschrieben: ↑Di 30. Apr 2024, 23:58 Ihr Fell ist dann komplett verfilzt und hat sich irgendwann in Platten von der Haut abgeschält. Toll ist das nicht für die Katze. Das tut ihr bestimmt weh und schränkt ihre Bewegungsfreiheit ein. Wuschel hätte man aber in Vollnarkose legen müssen, um irgendetwas an ihr machen zu können.
Absolute Zustimmung ! ...Peso hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 14:01 Soweit darf es gar nicht kommen!
Abgesehen von den Schmerzen und der Bewegungseinschränkung verhindern Filzplatten die Belüftung der Haut und sind ein guter Nährboden für Pilze.
Pilzbehandlungen sind äußerst mühsam und langwierig.
Nicht jede Katze benötigt eine Vollnarkose, es ist neben dem individuellen Charakter des Tieres auch vom Grad der Verfilzung abhängig.
Die Coonies verfilzen auch ohne Ende. Unter den Vorderbeinen, am Rücken (Schwanzgegend), seitlich...nicht normal.CasaLea hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 17:14 Unsere Maine Coon "Filz-Bollinis" sind bei uns zuhause renitent beim Kämmen/Bürsten/Scheren, aber in fremder Umgebung so schüchtern, dass sie Fellpflege ohne "Widerspruch" über sich ergehen lassen.
Shiete, ich lass doch eine fast 14 Jahre alte herzkranke Katze nicht in Narkose legen für f*cking Fellpflege (die ca. 10 Jahre lang ohne Sedierung möglich war) ... muss ich halt wen anders suchen ...
Du hast den unteren Brustbereich vergessen ... auch beliebte Filz-PartiePeso hat geschrieben: ↑Do 2. Mai 2024, 18:03 Die Coonies verfilzen auch ohne Ende. Unter den Vorderbeinen, am Rücken (Schwanzgegend), seitlich...nicht normal.
Kämmen und bürsten geht gar nicht, also TA. Dort sind sie aber sehr klein mit Hut.![]()
Die Norwegerin hingegen benötigt keine Hilfe bei der Fellpflege. Ich kann sie problemlos überall anfassen...kein Knoten, keine Verfilzung.
Ihr Fell hat scheinbar eine völlig andere Struktur.