Piet hat Krampfanfälle, Diagnose Epilepsie

Ataxie, Epilepsie, Nervensystem, Lähmungen ...
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Inseldeern
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Inseldeern »

EmilPhil hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 09:27
Das kann man so absolut nicht stehen lassen: etwa ein Drittel der Patienten ist unter medikamentöser Therapie anfallsfrei, im Schnitt. Für Katzen stehts sogar noch besser:

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=19192
Das war mir bis jetzt aber auch noch nicht bekannt, danke für die Info :)
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Susi Sorglos
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Susi Sorglos »

Arthuro war unter Pexion auch anfallsfrei.

Ich persönlich würde mich immer wieder für Pexion und gegen Phenobarbital entscheiden, da es schnell anflutet und der Patient keine Blutuntersuchungen zur Dosisanpassung benötigt, was ja wieder eine extreme Stresssituation bedeutet.
Liebe Grüße

Susann

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Ermina
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Ermina »

So muss jeder erstmal herausfinden, welcher Weg für sein Tier der Beste ist.
Spricht man mit TÄ, wird der eine einen Weg vorschlagen, ein anderer TA vielleicht einen Anderen,
wie bei jeder anderen Krankheit auch.
Ich habe nur die Infos weiter gegeben, die ich seit 11 Jahren dazu habe und bekomme.
Da ich aber kein TA bin, sondern nur eben die 11 Jahre einen Epi - Kater betreue,
kann es sein, dass vielleicht nicht alles stimmt.
Alles Infos, die man mit dem eigenen TA besprechen kann.

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Inseldeern
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Inseldeern »

Susi Sorglos hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 10:14
Arthuro war unter Pexion auch anfallsfrei.

Ich persönlich würde mich immer wieder für Pexion und gegen Phenobarbital entscheiden, da es schnell anflutet und der Patient keine Blutuntersuchungen zur Dosisanpassung benötigt, was ja wieder eine extreme Stresssituation bedeutet.
Danke für auch für diese Info, dass werde ich mir auch aufschreiben, denn das wäre ein wirklich super Vorteil, wenn diese häufige Blutuntersuchung erspart bleiben könnte.
Mal sehen wie es weiter geht und was der TA sagt.
Ermina hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 10:40
So muss jeder erstmal herausfinden, welcher Weg für sein Tier der Beste ist.
Spricht man mit TÄ, wird der eine einen Weg vorschlagen, ein anderer TA vielleicht einen Anderen,
wie bei jeder anderen Krankheit auch.
Ich habe nur die Infos weiter gegeben, die ich seit 11 Jahren dazu habe und bekomme.
Da ich aber kein TA bin, sondern nur eben die 11 Jahre einen Epi - Kater betreue,
kann es sein, dass vielleicht nicht alles stimmt.
Alles Infos, die man mit dem eigenen TA besprechen kann.
Ja genau da hast du absolut recht und deswegen bin ich auch für jede Info dankbar und lasse die dann ggf mit in die Entscheidungen und Gespräche mit den TÄ einfliessen :grins_gelb:
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EmilPhil
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von EmilPhil »

Inseldeern hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 09:51
Das war mir bis jetzt aber auch noch nicht bekannt, danke für die Info :)
Ich wusste das aus dem humanmedizinischen Bereich (ab einer gewissen Dauer der Anfallsfreiheit ist nämlich Autofahren wieder möglich), da musste ich dann für Tiere mal googlen :)
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Shaja
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Shaja »

Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass eine klare Diagnose gestellt werden kann und dann eine gute Therapie, so dass Piet (zumindest nahezu) anfallfrei werden kann!
:daumen: :daumen: :daumen:

Ein Kater von Freunden hat auch Epilepsie. Bei denen hat es lange gedauert bis es sicher war, was er nun hat und eine richtige/passende Medikamteneinstellung erfolgte.
Jetzt muss er 2x täglich immer zum gleichen Zeitpunkt sein Medikament bekommen und damit läuft es wohl jetzt ganz gut.
In der Anfangszeit hatten sie auch mal von einem Medikament erzählt, das eigentlich für Hunde ist. Was er jetzt bekommt, weiß ich allerdings nicht.
Ich habe den Kater allerdings schon lange nicht mehr gesehen, da Besuch für ihn Stress ist und Stress halt auch vermieden werden soll...
Liebe Grüße von Shaja mit Nepomuk und Simba
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Cyclopterus
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Cyclopterus »

Ach je, der arme Piet. Aber ich freue mich mit dir, dass das Medikament bei ihm zu wirken scheint und hoffe, dass die Untersuchung am Montag mehr Klarheit bringt :daumen:
Liebe Grüße von Melanie mit "Puschelinchen" Roxy, "Staubsauger" Lilly und "Nachtgespenst" Machi :cat:

Unser Thread: Katzenhaare im Küchen- und Kühlschrank ;-)

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Inseldeern
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Inseldeern »

Shaja hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 13:37
Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass eine klare Diagnose gestellt werden kann und dann eine gute Therapie, so dass Piet (zumindest nahezu) anfallfrei werden kann!
:daumen: :daumen: :daumen:

Ein Kater von Freunden hat auch Epilepsie. Bei denen hat es lange gedauert bis es sicher war, was er nun hat und eine richtige/passende Medikamteneinstellung erfolgte.
Jetzt muss er 2x täglich immer zum gleichen Zeitpunkt sein Medikament bekommen und damit läuft es wohl jetzt ganz gut.
In der Anfangszeit hatten sie auch mal von einem Medikament erzählt, das eigentlich für Hunde ist. Was er jetzt bekommt, weiß ich allerdings nicht.
Ich habe den Kater allerdings schon lange nicht mehr gesehen, da Besuch für ihn Stress ist und Stress halt auch vermieden werden soll...
Das ist lieb, danke :grins_gelb:

Weisst du denn, ob das eine erworbene oder angeborene bzw. genetische Epilepsie ist bei dem Kater deiner Freunde?
Das würde mich einfach mal interessieren, weil die erworbene ja bei Katzen 80% der Betroffenen ausmachen soll.
Cyclopterus hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 14:16
Ach je, der arme Piet. Aber ich freue mich mit dir, dass das Medikament bei ihm zu wirken scheint und hoffe, dass die Untersuchung am Montag mehr Klarheit bringt :daumen:
Ja es scheint wirklich gut zu wirken, bis jetzt hatte er keinen Anfall mehr :)
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Hausdrachen
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Hausdrachen »

Inseldeern hat geschrieben:
Sa 29. Aug 2020, 09:20
Dabei kam raus, dass er davon ausgeht, dass Piet eine Veranlagung dafür hat, weil Piet schon seit -ja eigentlich immer- auch dieses unkontrollierte Ohren-, Kiefer und Rückenfellzucken hat und der TA meinte das (er hatte da einen bestimmten Begriff führ, hab ich vergessen) das schon Minianfälle waren/sind bei Epilepsie.
Vermutlich hat er vom Rolling Skin Syndrom gesprochen.

Ich drücke ganz fest die Daumen für Piet! :daumen:
Ihn im Video soo krampfen zu sehen, ist echt heftig.
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Ruth66
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Ruth66 »

Das freut mich so sehr zu lesen, dass das Medikament gut zu wirken scheint.
Hast du das Gefühl, Nelson verhält sich anders Piet gegenüber, seit er die Anfälle hatte, oder macht er eher keinen Unterschied?
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Es grüßen Ruth und Einzelprinzessin Eliza. Kater Nelson immer tief im Herzen.
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Shaja
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Shaja »

Inseldeern hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 15:10
Das ist lieb, danke :grins_gelb:

Weisst du denn, ob das eine erworbene oder angeborene bzw. genetische Epilepsie ist bei dem Kater deiner Freunde?
Das würde mich einfach mal interessieren, weil die erworbene ja bei Katzen 80% der Betroffenen ausmachen soll.
Nein, das weiß ich leider nicht. Aber er war noch nicht so alt als die Probleme anfingen.
Wir haben im Moment nicht so viel Kontakt, aber wenn sich eine Gelegenheit ergibt frage ich mal nach.
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Inseldeern
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Inseldeern »

Hausdrachen hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 15:40
Vermutlich hat er vom Rolling Skin Syndrom gesprochen.

Ich drücke ganz fest die Daumen für Piet! :daumen:
Ihn im Video soo krampfen zu sehen, ist echt heftig.
Ja genau und die Ohren und mit dem Kiefer hat er dann auch unkontrolliert gezuckt, aber so selten, dass ich es zwar meiner TÄ erzählt hatte, sie es aber auch auf Grund der seltenen ja Anfälle auch nicht so für „voll“ genommen hat und meinte nur beobachten.

Es ist wirklich nicht schön anzusehen und ich hab die anderen Videos noch aufs Handy geladen für Montag ich denke ich werde den TA einfach mein Handy in die Hand drücken, damit ich mir das nicht mit angucken muss :traurigguck:
Ruth66 hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 15:42
Das freut mich so sehr zu lesen, dass das Medikament gut zu wirken scheint.
Hast du das Gefühl, Nelson verhält sich anders Piet gegenüber, seit er die Anfälle hatte, oder macht er eher keinen Unterschied?
Es scheint wirklich gut zu helfen, wenn man bedenkt, das er sonst morgens und abends je einen Anfall hatte :)
Seit dem ich Nelson einmal angeschnauzt hatte, weil er Piet immer weiter verfolgt hat, ist es recht ruhig zwischen den beiden geworden und es gab seit dem kein Knurren, Fauchen oder gar singen mehr es reichen kleine Signale zur Zeit Von Piet :biggrin:
Shaja hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 15:52
Nein, das weiß ich leider nicht. Aber er war noch nicht so alt als die Probleme anfingen.
Wir haben im Moment nicht so viel Kontakt, aber wenn sich eine Gelegenheit ergibt frage ich mal nach.
Frag ruhig mal wenn es sich ergibt :grins_gelb:
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Romina
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Romina »

Inseldeern hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 16:57
Ja genau und die Ohren und mit dem Kiefer hat er dann auch unkontrolliert gezuckt, aber so selten, dass ich es zwar meiner TÄ erzählt hatte, sie es aber auch auf Grund der seltenen ja Anfälle auch nicht so für „voll“ genommen hat und meinte nur beobachten.
So war es bei Pancake auch. Er war schon immer ein sehr ängstlicher, nervöser Kater. Super schreckhaft. Den ersten Anfall, den wir mitbekommen haben, hatte er mit ca 3 Jahren. Da war einfach nur der an die Wand gelehnte Wischmopp umgefallen und er hat sich erschrocken.
Liebe Grüße von Quilt und Motte

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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Inseldeern »

Romina hat geschrieben:
So 30. Aug 2020, 18:48
So war es bei Pancake auch. Er war schon immer ein sehr ängstlicher, nervöser Kater. Super schreckhaft. Den ersten Anfall, den wir mitbekommen haben, hatte er mit ca 3 Jahren. Da war einfach nur der an die Wand gelehnte Wischmopp umgefallen und er hat sich erschrocken.
Ja genau das ist Piet auch, wobei sich das sehr gelegt hat in den letzten 1-2 Jahren mit der Ängstlichkeit.
Piet hat seine Anfälle immer aus dem Schlaf heraus bekommen bis jetzt.
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Ruth66
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Ruth66 »

Daumen und Pfötchen sind für den Termin um 17.00 Uhr schonmal ganz fest gedrückt :daumen: :cat:
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Es grüßen Ruth und Einzelprinzessin Eliza. Kater Nelson immer tief im Herzen.
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Katla »

Wir drücken auch die Daumen und Pfötchen für Piet. :daumen: Es freut mich, das Piet keinen weiteren Anfall am Wochenende hatte. :grins_gelb:

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Willi2014
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Willi2014 »

Oh je, ich lese das erst jetzt :traurigguck:! Meine Daumen sind ganz feste gedrückt :daumen:.

Die Katze von Freunden hatte auch mit epileptischen Anfällen zu tun, mit Medikamenten haben sie es sehr gut in den Griff bekommen, so dass keine Anfälle mehr aufgetreten sind.
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Viele Grüße von Ilona mit Willi und Candy - und Joschi für immer feste im Herzen und Garfield leider vermisst....

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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Inseldeern »

Ruth66 hat geschrieben:
Mo 31. Aug 2020, 14:47
Daumen und Pfötchen sind für den Termin um 17.00 Uhr schonmal ganz fest gedrückt :daumen: :cat:
Das ist super lieb, danke :verliebt:
Der Termin ist um 19:15 Uhr ;-)
Katla hat geschrieben:
Mo 31. Aug 2020, 14:54
Wir drücken auch die Daumen und Pfötchen für Piet. :daumen: Es freut mich, das Piet keinen weiteren Anfall am Wochenende hatte. :grins_gelb:
Vielen lieben Dank, ja ich bin auch so erleichtert, dass nichts mehr passiert ist bis jetzt. :)
In der Nacht von Samstag auf Sonntag meinte ich einmal ein Geräusch gehört zu haben das sich mach Anfall anhörte, ich sass sofort aufrecht im Bett und mein Freund hatte sich total erschrocken :tuete:
Willi2014 hat geschrieben:
Mo 31. Aug 2020, 15:30
Oh je, ich lese das erst jetzt :traurigguck:! Meine Daumen sind ganz feste gedrückt :daumen:.

Die Katze von Freunden hatte auch mit epileptischen Anfällen zu tun, mit Medikamenten haben sie es sehr gut in den Griff bekommen, so dass keine Anfälle mehr aufgetreten sind.
Danke auch dir :blume:

Oh das mach mir soviel mut, wenn ich hier lese wie viele das gut in den Griff bekommen haben :)

Jetzt muss bei den Untersuchungen nur noch rauskommen, dass keinen organischen Auslöser dafür gibt und ich wäre sehr froh dann mit der Situation wie sie jetzt ist :grins_gelb:
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Ruth66
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Ruth66 »

Oh, dann hatte ich mich mit der Uhrzeit aber richtig vertan :tuete:
Aber dann sind die Daumen länger gedrückt :daumenhoch:
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Gissie
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Re: Piet hat Krampfanfälle, noch keine Diagnose

Beitrag von Gissie »

Von uns auch :daumen: :daumen: :daumen:

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