Verschiedenes, würd ich denken.
- der Teil, der es wirklich nicht lernt
- der Teil, der das Falsche bekommt (zu viele Leckerchen oder TroFu)
- der Teil, der ein gesundheitliches Problem hat
- der Teil, der vielleicht 300g weniger wiegen könnte, aber kein gesundheitlich bedenkliches ÜG hat (Ja, ich bin auch bei Tieren ein Gegner dieser "Normierung". Körper sind individuell)
- und dann gäbe es da noch den Teil, den man per Versuch beweisen müsste: Der so kurz gehalten wird, dass der Stoffwechsel sich die Karten gelegt hat.
Wir brauchen eine Statistik!
Im Ernst, mag mir jemand von den nicht all you can eat Fütterern für Doofe erklären, wie ihr das macht? Also zu wissen, wie viel das Tier braucht?
Ich finde das ja sehr stressfrei, zu wissen, dass sie selbst wissen, was sie benötigen. Ich wüsste gerade gar nicht, wie ich das anders machen würde. Haltet ihr euch dann an die Angaben auf den Dosen? Oder nach Gefühl?