Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Homöopathie, Bachblüten und weiteres
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Barbarossa
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Barbarossa »

@A Huck Bitte nimm doch etwas Druck aus deinem persönlichen Kampf gegen TK raus. Dein Fanatismus in Ehren, aber es geht nicht um die Rettung der Welt.

Und ja, ich bin an der Stelle froh, dass du eben nicht der Forenbetreiber bist. :cool:
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
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A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Barbarossa hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 06:22
@A Huck Bitte nimm doch etwas Druck aus deinem persönlichen Kampf gegen TK raus. Dein Fanatismus in Ehren, aber es geht nicht um die Rettung der Welt.
(Duden) Fanatiker: 'Person, die einer Idee oder einer Sache mit Leidenschaft anhängt, sie mit [rücksichtslosem] Eifer vertritt'
oder:

Aus Wikipedia:

'Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt. '

Zitat:'Fanatismus steht oft mit weiteren Persönlichkeitseigenschaften in Zusammenhang (siehe z. B. autoritärer Charakter). Zu nennen sind vor allem Intoleranz, Humorlosigkeit und fehlende Selbstironie. Daher ist Fanatismus oft ein erstes Anzeichen für das Vorliegen klinisch-psychologischer Störungen.'

Verdammt das passt, aber nicht auf mich.

- ich bin bereit TK als seelsorgerische tätigkeit anzusehen wenn damit keine Kohle gescheffelt wird
- ich kann über mich selbst lachen und mit Ironie gute Beispiele anbringen
- ich habe nicht ganz unerheblich humor. (das muss man wenn man einmal einem Voodoo Priester bei der Arbeit zusehen durfte)

Wer meint meine Ausführungen wären beleidigend, der möge einmal dort nachsehen wie weit die Meinungsfreiheit in diesem noch freien Lande trägt.

https://www.stupidedia.org/stupi/Tiertelepathie

(der Text ist übrigens nicht von mir aber er ist hervorragend und trifft ins schwarze, wie auch der text zu meinem Beruf :-))

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dieMiffy
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von dieMiffy »

Ich habe hier bisher nicht geschrieben, weil ich eigentlich keinen Bedarf sehe, dieses Thema diskutieren zu müssen. Weder für mich, um daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen oder Erkenntnisse zu gewinnen, noch für andere. Da aber vermutet wurde, dass viele doch lieber schweigen, weil sie sich angegriffen fühlen, sich gar schämen für ihre Meinung, will ich jetzt doch was dazu schreiben, denn so ist es bei mir nicht.
Kurz gesagt, ich habe sowohl Homöopathatie, als auch TK schon in Anspruch genommen und mit Beidem gute Erfahrungen gemacht :grins_gelb: Ich sehe mich deswegen nicht unbedingt als "Gläubige", sondern bin eigentlich absolut neutral dem Thema gegenüber eingestellt. War ich vorher, bevor ich das in Anspruch genommen hab und bin ich auch jetzt danach. Das bedeutet ganz einfach, ich gehöre weder zur Fraktion die sowas als absolute Wahrheit und Wissen darstellen will oder gar missionieren will, wie ja hier dauernd behauptet wird, noch tue ich sowas schlichtweg als Blödsinn ab. Es ist ganz einfach: Ich weiß nicht, ob das geht. Woher auch. Und trotzdem ist für mich die Vorstellung nicht abwägig, dass es Menschen mit solchen Fähigkeiten gibt.
Um das Beispiel Gott zu bringen: Ich glaube nicht an Gott. Ich bin christlich erzogen, getauft, konfirmiert und war 8 Jahre auf einer christlichen Privatschule, kann also behaupten, mich mit diesem Thema intensiv auseinander gesetzt zu haben. Und doch bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, ich glaube nicht an ein höheres Wesen, wie auch immer man es nun nennen mag. Ich würde allerdings nie sagen 'Ich weiß dass es Gott nicht gibt, andere glauben dran.' Denn Fakt ist, ich weiß es nicht. Ich glaube nur nicht dran.

Tja, ansonsten kann ich nur sagen, ich würde TK immer wieder nutzen, wenn es Situationen gibt, wo ich nicht weiter komme und wo ich denke, das könnte helfen (dass ich immer erst alles schulmedizinisch abklären lasse, brauch ich wohl nicht zu sagen, ich denke da sind sich auch alle Seiten hier im Thread einig). Es gab auch 2 Sachen nach der TK, die mich wirklich sehr erstaunt haben, dass sie sich dann so abspielten bzw. sie das wusste. Natürlich kann das auch Zufall gewesen sein :nix: Beweisen kann ich es nicht, muss ich aber auch ehrlich gesagt nicht (zumindest für mich selbst brauche ich das nicht, um irgendwie "glücklich" zu sein), denn der Kontakt zur TK hat mindestens uns (also uns Menschen) geholfen, dass wir uns getraut haben, einen weiteren Kater aufzunehmen und an die ganze Sache einfach viel entspannter ranzugehen. Das hat sich sicher auch positiv auf die Katzen ausgewirkt. Vielleicht wären unsere Katzen auch ohne TK so entspannt gewesen? Möglich. Geschadet hat es nicht und ich habe es auch nie bereut :grins_gelb:
Weil das Thema Geld und Ausbeuterei angesprochen war: Ich war, als ich mich an die TK wendete, weder zutiefst verzweifelt :roll: , noch wurden mir hunderte Euros aus der Tasche gezogen. Ich war ganz einfach 1. neugierig und 2. grad am hin- und her-Grübeln, ob ein weiterer Kater und wenn ja, wie soll er sein. Dazu kam, dass es zu dem Zeitpunkt gerade sowas wie eine "Kennenlern-Aktion" der TK gab, d. h. alles Geld, was in diesem Zeitraum eingenommen wurde, wurde an den Tierschutz gespendet. Das war für mich dann eine passende Gelegenheit, meine Tiere einfach mal befragen zu lassen, das Geld war in dem Fall doppelt gut angelegt :cool: Und auch später, als diese Aktion vorbei war, habe ich sie noch mehrmals kontaktiert. Jetzt einige Jahre nicht mehr, da alles glatt lief und ich keinen Bedarf hatte, aber wenn mal wieder was sein sollte, sehe ich das für mich durchaus als eine weitere Option, die mir Hilfestellung geben kann.

Was andere Meinungen betrifft: Ich sehe das ähnlich wie Taskali, es ist mir ziemlich egal, was andere dadurch über mich denken. Werde ich nach meinen Erfahrungen gefragt, gebe ich sie gerne weiter, ich will und brauche aber niemanden missionieren. Auch sehe ich mich nicht in der Pflicht, irgendwas beweisen zu müssen, denn ich kann mit dem 'aktuellen Stand' gut leben, dass ich das zwar nicht verstehe, nicht beweisen kann, aber schon denke, dass da tatsächlich etwas war und stattgefunden hat.
Mit Nachweisen muss ich mich in meinem Beruf genug herumschlagen (ja, Naturwissenschaftler), daher reicht es mir im privaten Bereich auch einfach, manche Dinge hinzunehmen als 'versteh ich nicht, scheint aber was zu bringen'.

Den Erfahrungsbericht von Taskali finde ich sehr interessant, und ich für mich kann nur sagen, ich lese und lerne gerne auch Dinge, die ich anscheinend nicht verstehe. Ich bin da einfach objektiv offen dafür und sehe das nicht als etwas an, wofür ich bemitleidet werden müsste oder "in meiner Naivität aufgeklärt werden müsste" :D
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Mietzies Tante
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Mietzies Tante »

Es gab schon viele die was wußte und später, manchmal viel später eines Besseren belehrt wurden.
In den vielen Jahren meines Lebens habe ich schon viele irren sehen. Deshalb bin ich mit solchen "absoluten Wahrheiten" vorsichtig geworden.

Schade ich mag das das Grüne Katzen-Forum eigentlich und hoffe auf ganz vielToleranz .

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Pieper
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Pieper »

A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 05:57

Im nachhinein möchte ich mich natürlich dafür entschuldigen diesen ganz offensichtlich als Referenz voller Positiven Feedbacks gestarteten Faden durcheinander gebracht zu haben. (das ließen schon die ersten Antworten auf meine Nachfragen vermuten) wäre ich Forenbetreiber würde ich diesen Thread aus dem Katzenforum in die ganz dunklen und schmuddligen ecken der Grenz und Pseudowissenschaft verbannen. Geholfen wird mit TK nur demjenigen der sie gegen Entgelt anbietet.
Das ist deine Meinung. Mir wurde sehr durch TK geholfen und nein, es war kein Betrug.
A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 05:57
Sorry, ich habe ein ganz schlechtes gewissen und fühle mich als wäre ich ausversehen in irgendeine Abgeriegelte Gaststätte auf dem Land hineingeplatzt voller tüddeliger Senioren und hätte den Wolldeckenverkäufer bei seinem Verkaufsgespräch aus dem Konzept gebracht...
Ich hätte auch an deiner Stelle ein schlechtes Gewissen. Heftig, was du schreibst. Aber sei gewiss, du hast den Wolldeckenverkäufer sicher keineswegs aus dem Konzept gebracht. ;-)
Liebe Grüße senden
Maren mit Hilde und Moritz

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dieMiffy
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von dieMiffy »

Kritik scheint bei denen, die gut austeilen konnten nicht erwünscht :grins_gelb:
Und ja, ich hätte mir auch mehr Toleranz gewünscht.
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Sandman64
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Sandman64 »

Und währenddessen war die Katze aus dem Thread des Anstosses immer noch nicht beim TA.

Leona

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Leona »

Sandman64 hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 16:33
Und währennddessen war die Katze aus dem Thread des Anstosses immer noch nicht beim TA.
Aber sie hat der TK gesagt, dass sie Rückenschmerzen hat.
Traurig.

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Pieper hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 15:59
Ich hätte auch an deiner Stelle ein schlechtes Gewissen. Heftig, was du schreibst. Aber sei gewiss, du hast den Wolldeckenverkäufer sicher keineswegs aus dem Konzept gebracht. ;-)
Natürlich nicht. Der Wolldeckenverkäufer(in) hat sich kurz verhaspelt, kurz gestockt und guckt gerade verzweifelt nach dem Sicherheitsdienst um einen Weg zu finden mich loszuwerden. das Verkaufsgespräch geht währenddessen aber munter weiter... All die, die an solchen Sachen Kasse machen müssen 'natürlich' eine in sich geschlossene Geschichte vorweisen können damit die Masche (solang sich die Rechtslage nicht ändert) sich auch auszahlt. Ich nehme jetzt explizit nicht bezug auf dich sondern fahre allgemein fort ohne dich im speziellen damit zu meinen.....

Habe heute mir einmal ein wenig die Mühe gemacht etwas mehr danach zu recherchieren. Die TK scheint ein ganz einträgliches Geschäft zu sein. (Das Finanzamt ist sich dessen wohl noch nicht so gaaaanz bewusst, aber das kann sich ändern) So wie es auch scheint ist diese Form des Betruges noch nicht erschöpfend rechtlich gewürdigt worden. [es gibt hier ja Konsens das über 99% Betrüger unterwegs sind] Es gibt soviele Anbieter die mit meiner Katze sprechen können wollen oder mit dem Foto meiner Katze sprechen können, das ich davon ausgehen muss da wird richtig Kasse gemacht. Habe überlegt ob ich mal um den Anbieter zu testen einfach mal ein Foto einer zufällig gewählten Baustellenkatze hinschicke und Frage wie es ihr geht. (ich habe lebende [und leider auch] tote im Fotoarchiv)

Nun, solange der Gesetzgeber da nicht einschreitet und dieses Geschäftsmodell in den Bereich der Strafbarkeit verschiebt (ich kenne die Rechtslage nicht, da gibt es gewiss andere die das bewerten können hier) Hut ab! Ich muss das anerkennen! Ein gut durchdachtes, tolles und funktionierendes Geschäftsmodell um Haustierbesitzer abzuzocken, das fast keine Angriffspunkte in sich birgt, und das meine ich mit dem gebührendem Respekt und nicht abwertend. Hätte ich nicht das Bedürfnis mich jeden Morgen ohne schlechtes Gewissen im Spiegel anschauen zu können und wär es mir egal was mit den Viechern ist, ich würd da vielleicht sogar mitmachen. Wie heisst es so schön, wo kein Kläger, da kein Richter. Ich weiss jetzt sogar wie man Katzen im selben Raum manipuliert so das ein unbedarfter Besitzer denkt ich hätte da Telepathisch was gemacht. Und das ohne mich länger als 10 minuten damit zu beschäftigen. Welchen Wissensvorsprung haben wohl diejenigen die das Professionell seit Jahren machen ? [...]

Natürlich ist mir bewusst das wenn ich in das Wespennest steche, ich mir damit hier keine Freunde mache. Wo es um Geld geht gibt es keine Freundschaft. Jedoch, sollte es sich als Fakt erweisen das es sich hierbei um einen gigantischen Betrug handelt wäre nichts verachtenswerter als ihn zu unterstützen. Bislang deutet alles darauf hin, das es sich um einen Betrug handelt, auf den im Moment jede mit aufspringt weil es sich um eine rechtliche grauzone handelt. (gibt es wirklich keine männlichen TK's ?, ich fordere gleichberechtigung und eine Quote!)

Nun, mein Argument Das es sich um einen Betrug handelt liesse sich natürlich leicht entkräften:

In den Letzten Jahren wurde mehrmals, von verschiedenen Wissenschaftlichen Organisationen Preisgelder bis zu 1.000.000US$ (USA) und 1.000.000€ (Europa) Ausgelobt für den Nachweis *beliebiger* übersinnlicher Fähigkeiten. Was hielt also einen der vielen Tierkommunikatorinnen davon ab daran Teilzunehmen? Wenn ich mir überlege das ich so ein Mädel für'n Stundensatz für den ich noch nicht mal zur Arbeit gehen würde buchen kann und die mir mir alten Sack ne blöde Geschichte über meine Katzen auftischen muss, da wär's feiner die Millionen Preisgelder einfach einzusammeln und (falls man schon zu sehr vollsteckt) das Preisgeld dem Tierschutz zu spenden. Es ging dabei noch nicht einmal primär um die TK sondern jegliche geartete Übersinnliche Fähigkeiten (und da zählt die Telepathie in jeder Form, dazu)

Warum also, trotz der ausgeschriebenen Preisgelder und angesichts der Tatsache das es wohl (allein in D) Hunderte gibt die mit meiner Katze Telepathisch kommunizieren können, warum nur, hat es kein TK bislang gewagt sich mit den Prüfern auseinanderzusetzen (die Prüfbedingungen werden von übereinstimmend von BEIDEN Parteien festgelegt) und mal schnell die Millionen eingesammelt? Ich glaube aktuell (so habe ich es im Netz heute gefunden) beläuft sich die gesamtsumme aller Preisgelder auf 2,4Mio US$. Es hätte soviel gutes mit dem ganzen Geld bewirkt werden können und diese ewige Diskussion, das es sich um Humbug handelt hätte sich ein für alle mal erledigt. Gewiss, nicht nur ich würde mit offenem Mund dastehen wenn jemand das Preisgeld einsammelt.... Warum also macht es niemand ? Eine Million ist nicht genug? Wieviel wirft TK denn ab das man nicht einfach mal so ne million nebenbei mitnehmen kann ? Zuviel Termine ? Und wenn es nur dafür wäre mir alten Sack [und ich biete mich da als das perfekte Über-Feindbild as: Alt, Männlich, Leicht Übergewichtig, Abgehängt, Weiss, Geschieden, Exotische Geliebte, Hetero, Unhöflich, Sexistisch UND Mitte-Rechts-Konservativ], mal zu zeigen das an der TK was dran ist ?

Einfach Katze einpacken, TK dort vorführen. Million mitnehmen. Alten blöden Sack wie mich lächerlich machen, der behauptet TK is Betrug. WIN-WIN-WIN für die TK

Starten wir mit einem rein Hypothetischen Gespräch zwischen TK und Auftraggeber:

TK: Deine Katze liebt dich aber ich glaube sie möchte einen grösseren Kratzbaum
ICH: Oh, das wusste ich nicht, vielen dank für die Hilfe
TK: Das macht jetzt XXX Euro
ICH: Gut das sie hier sind, meine Katze hat Heute Morgen meinen Geldbeutel irgendwohin verschleppt, Fragen sie sie bitte wo er liegt oder sagen sie ihr sie soll ihn wiederbringen.
TK:

Ja, ich bin wirklich noch höflich und versuche Argumentativ und Logisch meinen Standpunkt zu begründen. Heute habe ich zum Beispiel den Berühmten Thread aus dem Blauen Forum geschickt bekommen wo es darum ging das Nutzer mit ihrer Stehlampe oder ihrem Dyson-Staubsauger Telepathisch kommuniziert haben. Bislang gebe ich mir noch Mühe mich weder von unterstellungen provozieren zu lassen noch das ganze zu sehr ins lächerliche zu ziehen, auch wenn es unvorstellbar schwer fällt, aber wenn es keinerlei Argumente gibt, sondern nur hübsche Geschichtchen, die sich wunderbar ausschmücken lassen.... Ist da wirklich nicht mehr als das ?

Wer etwas erzählt muss entweder eine *schlüssige* Geschichte bringen oder sich unangenehmen Nachfragen stellen.

Wenn bei denen (wie mir und anderen) die ganz gern 'eine schlüssige Geschichte' hören würden der Eindruck entsteht das sie verkackeiert werden (wenn wir jetzt mal ein paar Zeilen nach oben schauen und uns das mit dem Preisgeld anschauen und wieso das Jahrelang unangetastet herumliegt, wo doch Telepathie so einfach ist) dann sollte man das wenn man versucht eine Geschichte zu erzählen die hinten und vorn keinen Sinn ergibt und allem widerspricht was logisch ist nicht zu viel Nachsicht erwarten. Wer davon überzeugt ist Telepathisch begabt zu sein sollte seine kleine Welt verlassen und darüber nachdenken was wohl diejenigen darüber denken denen versucht wird zu erzählen 'ich bin telepathisch begabt' während da viele Millionen an Preisgeld unangetastet darauf warten das endlich jemand Telepathisch begabtes mal anklopft und seine Telepathische Begabung vorführt.

Welchen Eindruck hinterlässt das ?
dieMiffy hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 16:08
Kritik scheint bei denen, die gut austeilen konnten nicht erwünscht :grins_gelb:
Und ja, ich hätte mir auch mehr Toleranz gewünscht.
Ja. Da dies nicht von anfang an als TK Werbethread gekennzeichnet wurde (was ganz gefährlich wäre...) so muss man, beim auftischen unglaublicher Geschichten auch so Tolerant sein und unangenehme Nachfragen erdulden. Ich, obwohl mir garnicht danach zumute ist, versuche auch so sachlich wie möglich zu artikulieren. Natürlich ist das unangenehm. Aber wenn es darum gegangen wehr sich selbst zu bauchpinseln dann wäre eine geschlossene Gruppe nur für TK's vielleicht besser gewesen ?

Hinzugefügt nach 5 Minuten 38 Sekunden:
Sandman64 hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 16:33
Und währenddessen war die Katze aus dem Thread des Anstosses immer noch nicht beim TA.
Das ist richtig traurig---

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Barbarossa
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Barbarossa »

A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 07:02
(Duden) Fanatiker: 'Person, die einer Idee oder einer Sache mit Leidenschaft anhängt, sie mit [rücksichtslosem] Eifer vertritt'
oder:
Ja und?
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
Unvergessen Matzi 01.05.98-05.05.14 - Moritz 01.05.98-25.11.16 - Tinki 06.12.12-30.04.21

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Barbarossa hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 19:29
Ja und?
genau!

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Pieper
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Pieper »

A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 19:36
genau!
Schade, aus meiner Sicht hast du dich total verrannt, kannst andere Meinungen deshalb nicht zulassen. Sorry, aber ich sehe dich so: :mauer:


Alleine deine ewig langen Texte in dieser Sache. Hier geht es doch nicht darum den dritten Weltkrieg zu verhindern.

Damit hast du den Thread möglicherweise getötet und ich kann nur hoffen, dass die Administration das nicht zulässt. Das Thema ist deshalb nämlich nicht tot. :grins_gelb:
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von dieMiffy »

A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 18:14
Ja. Da dies nicht von anfang an als TK Werbethread gekennzeichnet wurde (was ganz gefährlich wäre...) so muss man, beim auftischen unglaublicher Geschichten auch so Tolerant sein und unangenehme Nachfragen erdulden. Ich, obwohl mir garnicht danach zumute ist, versuche auch so sachlich wie möglich zu artikulieren. Natürlich ist das unangenehm. Aber wenn es darum gegangen wehr sich selbst zu bauchpinseln dann wäre eine geschlossene Gruppe nur für TK's vielleicht besser gewesen ?
Ich hatte nicht den Eindruck, dass irgendjemand, der hier seine Erfahrungen zu TK mitgeteilt hat, irgendwie gebauchpinselt werden wollte oder missionieren will (Werbung). Als ich der Überschrift wegen den Thread angefangen habe zu lesen, dachte ich, es handelt sich um einen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Dazu gehört für mich auch das Tolerieren der anderen Ansicht, ohne dass man den Andersgläubigen abstempelt.
Leider fand hier aber, wie andere auch schon feststellten, kein wirklicher Austausch statt.
Jedoch, sollte es sich als Fakt erweisen das es sich hierbei um einen gigantischen Betrug handelt wäre nichts verachtenswerter als ihn zu unterstützen. Bislang deutet alles darauf hin, das es sich um einen Betrug handelt, [...]
Nun, bei Gott deutet bisher auch alles darauf hin, dass es sich um einen Betrug handelt, denn es gibt keinen Nachweis. Es ist nichts verachtenswerter, als das zu unterstützen? Ernsthaft? Sagst Du das auch den Milliarden Gläubigen auf der Welt?
Kann man an so einem Punkt nicht mal aufhören, von 'Betrug' oder 'verachtenswert' zu sprechen, sondern es einfach als andere Meinung, anderen Glauben akzeptieren?
Nun, mein Argument Das es sich um einen Betrug handelt liesse sich natürlich leicht entkräften:
In den Letzten Jahren wurde mehrmals, von verschiedenen Wissenschaftlichen Organisationen Preisgelder bis zu 1.000.000US$ (USA) und 1.000.000€ (Europa) Ausgelobt für den Nachweis *beliebiger* übersinnlicher Fähigkeiten.
Mal ein Beispiel, ist allerdings mein Wissensstand von vor ein paar Jahren und ich weiß nicht, ob das Preisgeld heute vergeben ist, da ich das nicht weiter verfolgt habe: Bis vor ein paar Jahren hat auch niemand das ausgeschriebene Preisgeld für den Beweis des HI-Virus bzw. dem Zusammenhang zu Aids abgeholt. Warum? Sollte doch ganz einfach sein, oder? Geht man nach deiner Logik, ist das alles Betrug, Betrug, Betrug. Die, die daran forschten sind Betrüger und die Erkrankten womöglich einfach Simulanten?
Vielleicht hatte man aber bis dahin auch nicht die (technischen) Möglichkeiten gehabt den Nachweis zu erbringen. Entwicklung von Nachweis- und Testverfahren kann schwieriger sein als mancher glaubt.
Da ich kein Virologe bin, kann ich diese Thematik nicht beurteilen, ich würde mich aber nie anmaßen zu behaupten, kein Nachweis = Betrug.
Und warum ein Nachweis in Sachen TK schwierig sein könnte, dazu hatte vor ein paar Seiten schon jemand etwas geschrieben.

Davon ab, frage ich mich, warum Du dich so betrogen fühlst? Du wirst doch nie in die Situation kommen, TK zu beauftragen, um dann um Geld oder Hoffnung oder was auch immer betrogen zu werden. Wie kann man sich in dem Fall dann so dermaßen in sowas reinsteigern? :frag: Ist mir echt ein Rätsel und ich finde es schade.

Hinzugefügt nach 3 Minuten 32 Sekunden:
Der Fall der Katze, die immer noch nicht beim TA war, ist natürlich traurig. Das kann ich auch nicht nachvollziehen, wie man da nicht sofort zum TA geht. Aber ich denke, in dem Punkt waren sich hier alle einig, ganz gleich wie sie zu TK stehen.
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A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Pieper hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 20:07
Schade, aus meiner Sicht hast du dich total verrannt, kannst andere Meinungen deshalb nicht zulassen. Sorry, aber ich sehe dich so: :mauer:

Damit hast du den Thread möglicherweise getötet und ich kann nur hoffen, dass die Administration das nicht zulässt. Das Thema ist deshalb nämlich nicht tot. :grins_gelb:
Nun das kann ich nicht beurteilen... Wenn das einstehen für eine Überzeugung bedeutet den Thread zu töten, ja dann habe ich ihn getötet. Ich habe viele interressante Beiträge bislang gesehen, viele Nutzer die eigentlich nichts schreiben wollten haben etwas dazu geschrieben, Viele Nutzer die dazu etwas hätten beitragen können haben aus Angst sich nur per PN an mich gewandt. Ein ganz billiges Armutszeugnis für dieses Forum, die Drohkulisse das jeder der seine Meinung wagt hier preiszugeben, Gefahr läuft ausgegrenzt oder geschnitten zu werden. Funktioniert ja schon wunderbar hier. Willkommen im Blauen Forum.

Würden diejenigen die es betrifft ein Gewissen haben, müssten sie sich schämen, doch dies ist müßig.

Für mich war diese diskussion ein Erkenntnisgewinn, auch mir meiner Überzeugung konträr liegende Meinungen wahrzunehmen. Ich habe viel gelernt, viel gelernt über die Gedankenwelt derjenigen die eben nicht wie ich rein Rational denken. Ich habe meinen Standpunkt klar dargelegt. wenn dann am anderen Ende sofort geweint wird, sorry.
Diejenigen die Mit meiner Meinung und meiner Art die Dinge zu sehen nicht klarkommen können mich liebend gern fürderhin schneiden und Ignorieren. (auf solche Leute leg ich eh keinen wert) Wer eine kontroverse Diskussion nicht Verträgt der kann mich ganz gepflegt mal am Ar*** lecken und sich in seine Filterblase begeben. Nur weil ich nicht auf der selben Linie liege heist es noch lange nicht das ich einen Standpunkt nicht wahrnehme. Ich habe gelernt zu argumentieren und meine Standpunkte zu untermauern. sei es durch Ironie oder durch nicht zu ignorierende Beispiele. Wie kleine Kinder wird alles Persönlich genommen. Taschentücher gibts nicht.

Anfangs wurde erwähnt, nicht nur von mir, sondern auch von vielen anderen, solch eine Diskussion ist sehr schwer weil es sich um Glaubensdinge dreht und wann immer Glaubensdinge mit Rationalen Standpunkten Kollidieren fliesst Blut. (hier wohl eher Tränen) Ich ging davon aus das hier erwachsene Menschen teilnehmen (falsch) Nun mir ist es wurscht schmollt, hasst mich, aber wie ich schon sagte, ist die Geschichte schlecht, rechnet mit unangenehmen Nachfragen. Der Disclaimer anfangs war ja wohl eindeutig genug.
Ich musste mich oft genug zurücknehmen und hinterfragen.

Erkenntnis ist stets schmerzhaft. Für Mich, für euch, für alle. Kontroverse Standpunkte sind so. Man möge mir nachsehen das ich explizit meinen Standpunkt vertrete, aber da wo ich herkomme ist MIMIMI kein Argument. Ich stehe zu meiner Meinung, steht zu eurer. Irgendwer sagte einmal, vielleicht sieht die Erkenntnislage in 100 Jahren anders aus. Das mag sein. Bis dahin: Sieht die Erkenntnislage so aus wie sie ist. Schreit nach der Moderation, verlangt danach das ich aus diesem Forum entfernt werde oder Verlangt nach einem Anwalt. Passt euch nicht was ich schreibe ? Keine Argumente ? Dann steckt wohl auch nichts dahinter.

Kann es sein das ihr einfach alle zulange an Orten wart wo euch alle nach dem Mund reden ?

Dieses lächerliche Schwarzweissdenken und diese armselige Selbstbeweihräucherung ohne auch nur einmal zu hinterfragen kotzt mich an. Ich fühle mich wie im Kindergarten. Um mal ein Beispiel zu nennen, hier in diesem Thread hat sich jemand zu dem Thema geäussert auf dem ich Persönlich grosse Stücke halte was den Tierschutz und den Einsatz für Katzen angeht. Mit einer Ansicht und Persönlichen Erfahrungen die meinen Ansichten und Persönlichen Erfahrungen zu 100% konträr entgegenstehen. Das schmälert nicht im geringsten meine Hochachtung für diese Person. Wo ist also das Problem? Ich weiss, diese Person wird mich in Zukunft schneiden während ich da wunderbar differenzieren kann. Ich bin schliesslich erwachsen.

Nun, ich kann meinen Standpunkt klar und eindeutig vertreten und ihn auch untermauern und an den Kontroversen Standpunkten mit gut recherchierten Argumenten Angreifen. Das ist weder ein Angriff auf die 'Person' an sich noch eine geringschätzung der Person. Das ist ein Angriff des Standpunktes. Ich bewundere Kant, ich bewundere Voltaire und ich höre mir jeden Standpunkt an. Aber ich schlucke nicht alles ungeprüft herunter, seid gewiss. Geht in eure wohlfühlzone zurück und ignoriert mich in Zukunft aber versucht nicht mir ein x für ein u vorzumachen wenn die Argumente dafür nicht vorhanden sind.

Es tut mir leid das ich annahm das hier diskutiert wird. Es tut mir auch leid das ich mich grad hier wie im Kindergarten fühle.

Ich empfehle jedem der mal seinen Kompass ausrichten möchte was es heisst zu diskutieren die folgenden 3 Personen.

Herbert Wehner
Franz Josef Strauß
Helmut Schmidt

Bundestagsreden, im Allgemeinen, was ja wohl für uns alle hier zur gewachsenen und anerkannten Diskussionskultur gehört.
dieMiffy hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 20:34
Bis vor ein paar Jahren hat auch niemand das ausgeschriebene Preisgeld für den Beweis des HI-Virus bzw. dem Zusammenhang zu Aids abgeholt.
Virologie ist ein anerkanntes Forschungsgebiet und wieso das Preisgeld nicht ausgezahlt wurde weis ich nicht. Der Nachweis der HI Viren wurde erbracht und ist weltweit anerkannt. Was das aber mit Telepathie zu tun hat kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Ich könnte das gewiss selbst recherchieren, aber da du das Thema auf den Tisch gebracht hast kannst du auch sicher ergründen welche Hindernisse es gab die die Auszahlung des Preisgeldes verhindert haben. Ein Argument braucht Substanz und du kannst sie ihm geben. Du kannst mir nicht mit einem Argument kommen das ich dann mit Inhalt füllen soll, weil du zu bequem bist dein Argument selbst mit inhalt zu füllen.

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Geisterlicht
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Geisterlicht »

A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 07:02
(Duden) Fanatiker: 'Person, die einer Idee oder einer Sache mit Leidenschaft anhängt, sie mit [rücksichtslosem] Eifer vertritt'
q.e.d. - hast Du ja jetzt schön an deinen eigenen Posts dokumentiert.

Wenn wir jetzt hier über Glauben, Gott und Religion diskutieren, dann denk doch bitte dran, dass die großen Kirchen in Deutschland Kirchensteuerpflichtig sind ;) Die nehmen für ihren Hokuspokus auch Geld - mit Unterstützung des Staates! :eek:

Scherz beiseite. Ich werde nie verstehen, warum es in diesem Land so ein Problem ist, mit etwas Geld zu verdienen. Alleine das Ansinnen, Geld zu verdienen und vermutlich auch noch Gewinn zu machen, ist anrüchig. Vielleicht sollte man das doch mal bis zu Ende durchdenken.

Und A Huck, was genau ist eigentlich Dein Problem? Man könnte meinen, Du seist mal über den Tisch gezogen worden.
Viele Grüße vom Mönchen, dem Kleinen Panther, Stoljan und dem kleinen Wirbelwind Cassy mit Dosi Geisterlicht und Mini, Tigerchen und Carlotti im Herzen

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huckelberry
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von huckelberry »

A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 21:46
Nun das kann ich nicht beurteilen... Wenn das einstehen für eine Überzeugung bedeutet den Thread zu töten, ja dann habe ich ihn getötet. Ich habe viele interressante Beiträge bislang gesehen, viele Nutzer die eigentlich nichts schreiben wollten haben etwas dazu geschrieben, Viele Nutzer die dazu etwas hätten beitragen können haben aus Angst sich nur per PN an mich gewandt. Ein ganz billiges Armutszeugnis für dieses Forum, die Drohkulisse das jeder der seine Meinung wagt hier preiszugeben, Gefahr läuft ausgegrenzt oder geschnitten zu werden. Funktioniert ja schon wunderbar hier. Willkommen im Blauen Forum.

Würden diejenigen die es betrifft ein Gewissen haben, müssten sie sich schämen, doch dies ist müßig.

Ich habe jetzt die ganze Zeit mitgelesen, das was du hier schreibst finde ich unter aller Kanone, den hier gab es keine Ausgrenzungen, ich bin
mir auch sicher das es keine geben wird.
Hier werden Dinge die es im Blauem gab, hier her übertragen, das finde ich arm.

Weißt du diskutieren kann man nur mit jemandem, der nicht andere von seiner Meinung überzeugen will.
Hierzu gehört, Akzeptanz und Respekt.
Es gibt nichts Schöneres, als zu wissen, dass man für den nächsten Tag keinen Wecker stellen muss!

Tom, Jim und Hucky , die drei Chaoten

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Mit Cleo *15.05.1995- 22.06.2013 , Silvester *07.08.1991- 31.10.2011 und Felix *14.04..1996- 31.12.2015 im Herzen

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Geisterlicht hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 21:48
Und A Huck, was genau ist eigentlich Dein Problem? Man könnte meinen, Du seist mal über den Tisch gezogen worden.
Ich glücklicherweise nicht, nur ein guter Freund von mir.

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Claudia
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Claudia »

dieMiffy hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 20:34
Als ich der Überschrift wegen den Thread angefangen habe zu lesen, dachte ich, es handelt sich um einen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Dazu gehört für mich auch das Tolerieren der anderen Ansicht, ohne dass man den Andersgläubigen abstempelt.
Das war auch ursprünglich der Gedanke.
A Huck hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 21:46
Ein ganz billiges Armutszeugnis für dieses Forum, die Drohkulisse das jeder der seine Meinung wagt hier preiszugeben, Gefahr läuft ausgegrenzt oder geschnitten zu werden. Funktioniert ja schon wunderbar hier.
Ich habe mich aus diesem Thema bewusst rausgehalten und werde auch jetzt keine Meinung dazu schreiben.
Nicht, weil ich Angst hätte (ganz sicher nicht) - sondern damit mir niemand unterstellen kann, ich würde subjektiv urteilen.

Polemik wie die in deinem letzten Beitrag gehört in keine Diskussion.
Du hast mit diesem Thema offenbar ein Problem - aber dafür können all die User, die sich wirklich austauschen möchten nichts.

TK ist ein Thema, das kontrovers betrachtet und sicher auch mal hitzig diskutiert werden kann.
Rundumschläge und Totschlagargumente beeinflussen vielleicht kurzzeitg, tragen aber nicht wirklich dazu bei, dass die eigene Ansicht verstanden/akzeptiert wird.

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Claudia hat geschrieben:
Mi 20. Feb 2019, 22:19
Polemik wie die in deinem letzten Beitrag gehört in keine Diskussion.
Ich bin in dieser Diskussion nicht der erste Teilnehmer der Polemik verwendet,
nur der erste dem man es ankreidet, aber du hast recht Polemik gehört hier nicht hin.

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