Ostseetiger - Pflegis an der Küste

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Hausdrachen
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Hausdrachen »

Jomia hat geschrieben:
Di 6. Apr 2021, 10:31
Haben die Zwei mit ihrem traurigen Blick doch noch ein Herz erweicht. :verliebt: :daumen: :d-dr: :daumen:
Sie haben mit Sicherheit sehr viele Herzen erweicht. Aber voll ist eben voll. Und das trifft bei den meisten Foris zu... Seufz. :verliebt:
Ich drück auch noch ganz fix und fest die Daumen! :daumen: :daumen: :daumen:
... way down we go ...

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Petra-01
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Petra-01 »

Da schließe ich mich aber noch schnell an mit meinen Daumen.
Und Klausi und Mausi drücken die Pfoten.

:daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
Petra-01 mit den Sternenkatzen: "Paul, der beste für immer!", "Herzenskater Indi" und "Hi-Maus-Ilse" mein Gartenschatz, "Lotte, mein Augenstern" "dem liebsten Kater Klausi fest im Herzen und aktuell noch mit Gräfin Mausi an meiner Seite.

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stö
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von stö »

Boah :eek: soooo viele gedrückte Daumen?!? :eek:
Da muß es doch einfach klappen *find*
Morgen weiß ich mehr...


Und nun aber erstmal endlich zur Leonie :herz:

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Sie geht ihren Weg, willensstark, wackelig, neugierig und ungeheuer tapfer.
Ich bin so stolz auf sie, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll! Sie entwickelt sich jeden Tag ein winziges MiniBissi und ist dabei wahnsinnig kreativ und möchte unbedingt mit meiner Truppe mithalten

Ich hatte sie ja von Anfang an im Gästezimmer einquartiert, da dort Teppich liegt, worauf sie mehr Halt hat und bei ihren Laufversuchen nicht wegrutscht. Nun war sie da ja aber sehr allein und isoliert und zu den anderen Pflegis, speziell zum wilden Tobewutz Maddox, kann ich sie ja nicht dazu setzen. Also bin ich zu ihr ins Gästezimmer gezogen. Tagsüber ist sie weiter allein, aber nachts bin ich anwesend und es stehen alle Türen auf. Das bedeutete aber auch, daß sie sich auch mit meinen Katzen arrangieren mußte. Eine provisorische Schnellzusammenführung, die sowohl meine als auch Leonie mit Bravour gemeistert haben! Dabei hat Lienne sich in ihrer ganzen Unbedarftheit als RiesenGewinn herausgestellt und Leonie selbst war begeistert über die neuen Kumpelinen

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Im Gästezimmer steht eine Liege, deren Sitzfläche in einer Abschrägung bis auf den Boden reicht. Als Leonie das Teil zum ersten Mal erklommen hat, lag sie dann oben auf der Sitzfläche und hat mich regelrecht triumphierend angeguckt. Die war stolz wie Bolle auf sich selbst. Und nein, ich bin Wissenschaftlerin, ich vermenschliche nicht - die war wirklich stolz auf sich! Guck:

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Ich hab ihr dann ne Rampe gebaut und seitdem schläft sie im Bett. Und zwar völlig selbstverständlich. All meine Kissen und Bettchen die ich auf dem Boden für sie verteilt hab, kann ich mir in die Haare schmieren, das Püppchen schläft bitte im Bett!

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Sie hat entdeckt daß sie hüpfen kann wie ein Känguru, wenn sie die Beine hinten steif macht. Sie ist damit rasend schnell und hüpft sowohl Bällchen als auch anderen Katzen geradezu wild hinterher. Sie muß dann immer aufpassen beim überholen, denn keine meiner Katzen hat verstanden, daß man vor ihr nicht weglaufen kann, da gewinnt Leonie immer!

Lienne findet das total klasse und flitzt mit ihr gern kleine Fangspielchen durch Gästezimmer, Flur und Küche. Die beiden haben sich richtig angefreundet und Lienne kommt tagsüber sogar ins Haus für ein Spielchen oder legt sich zu Leonie zum Schlafen.

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Auch das Klo möchte Leonie inzwischen bitte "normal" haben. Sie klettert mühsam und mit viel Gemiepe über den Rand ins Klo, hat sich nach viel Umfallen und Rumprobieren eine ganz eigene Haltung und Strategie zugelegt und nu geht kein Tröpfchen daneben. Das Backblech ist längst Geschichte.

Meine TÄ und ich vermuten mittlerweile, daß sie doch eher eine ältere Dame ist. Sie hat zwar ein unglaubliches Püppchengesicht, aber alles andere an ihr deutet doch darauf hin, dass sie kein Jungspund ist, sondern älter, wir vermuten so rund um die 8 Jahre.

Es sind nach wie vor kleine Schritte, die sie macht, aber sie kämpft sich voran, in eine ganz eigene Normalität hinein. Sie wird ataktisch bleiben und weiter viel seitlich umkippen, da haben die Sch*** Toxoplasmen wohl zu viel zerstört im Nervengewebe. Aber sie ist eine vollwertige soziale Katze und ich denke, sie ist glücklich.

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Eine erste Nachbestimmung des Toxoplasmose-Titers hat noch keine Veränderung ergeben, womöglich war ich da zu ungeduldig, es soll jetzt nochmal eine Nachbestimmung Anfang Mai gemacht werden. Das geriatrische Blutbild von ihr war sonst prima, keine Auffälligkeiten, nix wo man noch was im Argen vermuten könnte.
Dennoch bin ich sehr unsicher und beobachte sie mit Argusaugen. Eigentlich könnte/ müßte ich sie announcieren, damit sie in ein endgültiges Zuhause umzieht, aber ich hab Angst, daß zuviel Aufregung einen weiteren Schub auslöst und daß sie dem nichts entgegenzusetzen hat, die dürre Motte.


Ich hab noch ein Video, was sowohl ihre Känguru-Hopser als auch ihre Instabilität recht gut zeigt:

"


Und es gibt noch etwas, was in meinem Kopf & Bauch arbeitet: mir wurde eine BioResonanztherapie für sie empfohlen. Nicht ärztlich, sondern von anderen Katzenhalterinnen mit entweder viel Erfahrung oder eigenen Ataxiekatzen. Es regt die Zellteilung an und Katzen sprechen wohl sehr gut drauf an.

Erstaunlicherweise gibt es hier in der Nähe (naja, ne Stunde Fahrt entfernt) eine Praxis, die das anbietet.
Ich war mit Leonie auch 1x dort und es war definitv ein "Erlebnis der anderen Art". Die ganze Umgebung, das ganze Setting war aus meiner Sicht eher bizarr, aber Leonie hat sich, nach anfänglicher Zitterei am ganzen Körper, aber sehr schnell sehr entspannt und letztlich über eine Stunde dort gelegen und geschlafen während die Matte quer über ihr "arbeitete".

Die Heilpraktikerin hat nach eigenen Angaben Leonie nur stabilisiert und noch nicht ausgeleitet. Das möchte sie beim nächsten Mal machen, was ich bisher abgeblockt habe. Ich gestehe, ich bin seeehr zerrissen. Soll ich die Behandlung weiterführen?

Konkrete Wirkung in den Tagen danach hab ich keine bemerkt, was aber bei Nervenschädigungen auch zuviel erwartet wäre. Nervensachen dauern einfach...

Andererseits sind die Behandlungen sackteuer. 80€ kostet eine Sitzung und eine Sitzung reicht eben nicht aus, laut Heilpraktikerin. Abgesehen davon, daß meine Spendenkasse mittlerweile leer ist und es also mein eigenes Geld ist, was ich da investiere, tendiere ich dazu, Geld lieber für "richtige" medizinische Behandlungen auszugeben, also Titerbestimmung, weitere Gaben von Vitamin B12 und Anabolika, so Sachen.

Liegt das daran, daß ich einfach noch nicht genug/ keine Erfahrung mit Bioresonanz habe? Bin ich zu schulmedizinisch fixiert?

Ich würde gern eure Meinungen hören! Bzw hat schon jemand von euch Erfahrung mit Bioresonanz/ Magnetresonanztherapie gemacht und wenn ja, welche?

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NicoCurlySue
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von NicoCurlySue »

Das ist sooo schön mit Leonie. Danke, dass Du Dich so toll um sie kümmerst.

Ich habe keine Erfahrung mit Bioresonanz, bin aber generell aufgeschlossen gegenüber alternativer Methoden. Ich werde ja noch weiter Kassen-Liege-Kissen nähen und darum bitten, dass Du wieder bedacht wirst mit Spende. :biggrin:
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Ladyhexe
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Ladyhexe »

Ich kenne Bioresonanz nur beim Hund meiner Schwester, die hat geholfen. Deshalb bin ich dafür daß du das ruhig weiter führst. (Beim Hund meiner Schwester war das auch der Durchbruch.)
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Dudler
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Dudler »

Schnell noch :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: für morgen.

Leonie ist einfach nur bezaubernd und ich freue mich gerade wirklich sehr.

Ja, Katzen können stolz auf sich sein!

Die Freundschaft zu Lienne ist schon berührend...schnüff....sie braucht also auf jeden Fall ganz soziale Mitkatzen.

Ich habe keine Erfahrung mit Bioresonanz und musste bei dem Preis schon schlucken. Da hätten bei mir wohl auch erst andere
schulmedizinische Dinge Priorität - oder eben Physiotherapie. Vielleicht muss ich mich aber auch erst einlesen.

CleverCat
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von CleverCat »

Leonie ist wirklich eine Kämpferin; toll wie sie für alles ihren eigenen Weg findet!

Meine Meinung ist ganz klar, dass ich für Methoden, für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt, kein Geld investieren würde. Es gibt immer Menschen, die Positives zu berichten wissen - das kann man aber in aller Regel damit erklären, dass auch ohne die Behandlung eine Besserung eingetreten wäre und diese nicht ursächlich auf die angewandte Methode zurückgeführt werden kann.

Das ist natürlich deine Entscheidung, aber du hast ja nach Meinungen gefragt.
Drei königliche Hoheiten und eine aufmüpfige Prinzessin
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Disclaimer: Team Susannchen braucht keine Globuli.

ENK
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von ENK »

Leonie....die Unterschied zu den letzten Bildern ist bemerkenswert. :eek:

Ja, sie hat noch deutliche Defizite...
aber
sie hat LEBENSFREUDE und kommt dahin, wo sie hin will...zähe, taffe, kleine Maus..

Gut, dass Du nicht aufgegeben hast...Leonie will ...eindeutig...Leben und zwar volle Kanne.
Katzen sind wunderbar... :herz:


Zur Bioresonanztherapie
Ich habe es machen lassen bei Sternenkater Nero.
Ich war wirklich sehr skeptisch. Vorher auspendeln, was die Katze braucht, Bioresonanzmatte.......äh...klar...
Aber meine damalige Tierärztin, der ich sehr vertraute, arbeitete mit der THP zusammen und sagte, versuchen Sie es doch mal.
Mein Test war ein (nichtwissenschaftlicher, da nur 1 Fall ) Vergleichstest.
Nero hatte eine Futtermittelallergie, die ich im Labor und per Bioresonazanalyse und Auspendeln unabhängig voneinander bestimmen ließ.
Es kamen die identischen Allergene dabei heraus.
Reis, Getreide, Hühnereiweiß, Kartoffeln..
Das hatte ich nicht erwartet.

Nero wurde mit Bioresonanz behandelt . Ca 15 Sitzungen in insgesamt einem guten Jahr. Das war 2011/12 - die Kosten lagen bei ca. 60€ je Sitzung. Er war nach jeder Sitzung schweißgebadet, owohl er "nur" in seinem vertrauten Kennel saß, der auf der Bioresonanzmatte stand. Ihm konnte damit geholfen werden. Ausgependelt wurde bei ihm zusätzlich auch noch ob weitere Behandlungen erforderlich waren. ....
Es ging ihm zunehmend besser, schon nach wenigen Sitzungen war eine deutliche Verbesserung zu sehen, die vorher schulmedizinisch über Monate nicht erreicht worden war, im Gegenteil - es ging dort permanent bergab. Wie gesagt, eine klassische Tierärztin begleitete uns dabei. Es gab auch "normale" Medikamente, wenn es erforderlich war. Ein Abzess z.b. ging nicht ohne Antibiose oder eine klassische Entwurmung, als Herr N. Würmer spuckte. Bevor man eine Katze aufgeben muss, da alle Mittel ausgeschöpft sind, würde ich diesen Weg immer wieder gehen.

Mir begegnete Pendeln und Biofeedback auch einmal im Bioladen, in dem ich eine Weile arbeitete. Ich habe sehr irritiert geschaut, als ein Paar um die 60 im Laden diskutierte, ob das Pferd Möhren oder Salat brauchen würde.
Sie streckte den Arm aus: "Pferd, möchtest du Möhren ? " Er drückte den Arm herunter... "Pferd, möchtest Du Salat ?" Er drückte wieder den Arm, der diesmal deutlich tiefer herunter ging...."Okay, Pferd will Salat....dann nehmen wir ihm 3 Köpfe mit ".. :glubsch: ..ich stand ziemlich fassungslos davor...
Den unterschiedlichen Widerstand kann man tatsächlich spüren...wir haben es dann auch mal bei mir versucht ( allerdings nicht mit Möhren und Salat :cool: )

Ja, es ist eine Finanzfrage...aber wenn es eine gute Therapeutin ist, wird sie abwägen, ob Bioresonanz hier angebracht ist, oder eine Ausleitung der Schadstoffe mit Heilkräutern oder Heilpilzen besser ist. Bei uns waren vor der Bioresonanztherapie 40 Tage Heilpilzkur angesagt.....Schulmedizinisch ist da bis auf B12 kaum etwas machbar. Schadstoffe ausleiten wäre schon eine gute Sache..( in meinen Augen)

Für Plüsch und Plum sind alle Daume gedrückt. :daumen: ..ich wünsche den beiden Katerköppen, dass sie IHREN Menschen finden.
Und für Rena, dass sie auch ihre Menschen findet...und natürlich ein dickes HIGH FIVE an Duracellhäschen Maddox..

Liebe Grüße
Die B-BB-WG
Das Leben leben.

Dudler
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Dudler »

Vermutlich kennst du den Artikel schon, er wurde auch hier im Forum verlinkt.
Aber er passt gerade für Leonie und ist mir heute früh wieder in den Kopf gekommen.

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=21169

Ich selbst habe bisher noch keinen Tierheilpraktiker gebraucht und kann die Wirksamkeit daher nicht beurteilen.
Physiotherapie kann ich dagegen nur befürworten und würde eher in diese Richtung investieren.

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Tiedsche
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Tiedsche »

Ich bin mal wieder sehr gerührt :grins_gelb:
Das habt ihr zusammen echt gut hinbekommen :blume:
Ich drücke Leonie die Daumen, dass sie ihren Weg weiter so gut bewältigen kann, aber daran habe ich fast keinen Zweifel :haare: :cat: Und dir wünsche ich, dass du sie irgendwann wieder ziehen lassen kannst oder vielleicht doch besser nicht :stumm: :flirty: Denn das täte sicher richtig weh, zumal sie scheinbar gut in deine Truppe paßt und sogar von denen profitiert.
Und übrigens finde ich sie sooooooo hübsch. :lo: Da sie jetzt doch älter ist kam ich direkt ins Grübeln... ABER Trielo wäre ganz sicher keine passende Freundin und jetzt ist ja auch schon Eiwie auf dem Weg.

Was die Weiterbehandlung angeht kann ich leider nix beitragen, außer dumme Sprüche. Wie heißt es so schön: Wer heilt hat recht. Probieren kann man alles, aber dazu muß/sollte man halt das nötige Kleingeld übrig haben. Für einen Versuch sind 80 Euro pro Sitzung schon heftig. Da ist man ja ruckzuck bei 400 Euro. :schwindlig:
Ich schicke mal nen Wunschzettel ans Universum für nen Geldregen, aber du weißt ja, wir sind gerade nicht so dicke :schiefgrins: .
stö hat geschrieben:
Di 6. Apr 2021, 19:49

Sie geht ihren Weg, willensstark, wackelig, neugierig und ungeheuer tapfer.
Ich bin so stolz auf sie, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll! Sie entwickelt sich jeden Tag ein winziges MiniBissi und ist dabei wahnsinnig kreativ und möchte unbedingt mit meiner Truppe mithalten
....Also bin ich zu ihr ins Gästezimmer gezogen. ...aber nachts bin ich anwesend und es stehen alle Türen auf. Das bedeutete aber auch, daß sie sich auch mit meinen Katzen arrangieren mußte. Eine provisorische Schnellzusammenführung, die sowohl meine als auch Leonie mit Bravour gemeistert haben! Dabei hat Lienne sich in ihrer ganzen Unbedarftheit als RiesenGewinn herausgestellt und Leonie selbst war begeistert über die neuen Kumpelinen

Im Gästezimmer steht eine Liege...Als Leonie das Teil zum ersten Mal erklommen hat, lag sie dann oben auf der Sitzfläche und hat mich regelrecht triumphierend angeguckt. Die war stolz wie Bolle auf sich selbst.
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Lienne findet das total klasse und flitzt mit ihr gern kleine Fangspielchen durch Gästezimmer, Flur und Küche. Die beiden haben sich richtig angefreundet und Lienne kommt tagsüber sogar ins Haus für ein Spielchen oder legt sich zu Leonie zum Schlafen.
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Dudler »

Tiedsche hat geschrieben:
Mi 7. Apr 2021, 10:05
Und übrigens finde ich sie sooooooo hübsch. :lo: Da sie jetzt doch älter ist kam ich direkt ins Grübeln... ABER Trielo wäre ganz sicher keine passende Freundin und jetzt ist ja auch schon Eiwie auf dem Weg.
Ich sage jetzt lieber nicht meine geheimen Hindergedanken.

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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Tiedsche »

Und ich schalte meine Neugier sicherheitshalber auf Null :D
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Schnurr13 »

Tiedsche hat geschrieben:
Mi 7. Apr 2021, 10:05
...
Und übrigens finde ich sie sooooooo hübsch. :lo: Da sie jetzt doch älter ist kam ich direkt ins Grübeln... ABER Trielo wäre ganz sicher keine passende Freundin und jetzt ist ja auch schon Eiwie auf dem Weg.
..
Aber du hattest doch auch schon mal Platz für 3 Katzen .... :flucht:
Grüße von
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Tiedsche »

Ich erinnere euch, dass hier ein Grolltroll wohnt, der auf alles drauf haut was sie verunsichert - komische Bewegungen gehören sicher dazu. Hier muß man sich angemessen wehren können. Einem gehbehinderten Tier würde ich das nicht antun wollen. Zumal sie scheinbar auch so eine liebe ist.
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Geisterlicht »

Also irgendwie fände ich es gut, wenn Leonie bei Dir bleiben könnte. Was braucht es denn dafür??? :flirty:

Mit Bioresonanz habe ich gute und weniger gute Erfahrungen gemacht. Mal funktioniert es, mal nicht. Schulmedizin hat aber auch keine 100 % Erfolgsquote. Wenn die Kasse gerade nicht so gut bestückt ist, dann sind 80 Euro sehr viel. Auf alle Fälle seid ihr schon recht weit gekommen und ich finde auch, dass sie hochzufrieden aussieht.
Viele Grüße vom Mönchen, dem Kleinen Panther, Stoljan und dem kleinen Wirbelwind Cassy mit Dosi Geisterlicht und Mini, Tigerchen und Carlotti im Herzen

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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Ottilie »

Merlin hat mit seiner Kotzerei , als er schulmedizinsch austherapiert war, nur noch auf Bioresonanz reagiert. Ich war froh, dass er so behandelt werden konnte und ich nicht ständig noch mehr Medikamente In ihn hineinstopfen musste, die er sowieso nicht wollte
Also ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Viele Grüße
Ottilie

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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Cyclopterus »

Wahnsinn, wie selbstbewusst und kreativ die Maus sich mittlerweile zurechtfindet :respekt: :verliebt:
Liebe Grüße von Melanie mit "Puschelinchen" Roxy, "Staubsauger" Lilly und "Nachtgespenst" Machi :cat:

Unser Thread: Katzenhaare im Küchen- und Kühlschrank ;-)

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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von Petra-01 »

Leonie ist so eine taffe Maus.
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie zäh und stark manche Katzen sind.
Sie zeigt so deutlich wie willensstark und lebensfroh sie ist.
Wundervoll und sehr schön zu sehen. :grins_gelb:

Bei alternativen Methoden bin ich grundsätzlich aufgeschlossen aber auch immer kritisch.
Da muß man meiner Meinung nach gut abwägen was passt und was man annehmen kann und sollte.

Bioresonanz gehört nach meiner Meinung zu den bewährten und anerkannten Therapien und Methoden.
Ich persönlich würde es probieren.
Und zwei oder drei mal hin fahren und es ausprobieren.
Wenn danach eine Besserung zu sehen ist weiter machen, wenn nicht damit aufhören.

Und ich würde auch anfragen ob jede weitere Behandlung den gleichen Preis kostet oder evtl. günstiger wird.
Ruhig auf besondere Umstände hinweisen und versuchen einen Preisnachlas zu bekommen.

Vielleicht könnten wir da noch mal ein paar Taler für zusammen bekommen?
Petra-01 mit den Sternenkatzen: "Paul, der beste für immer!", "Herzenskater Indi" und "Hi-Maus-Ilse" mein Gartenschatz, "Lotte, mein Augenstern" "dem liebsten Kater Klausi fest im Herzen und aktuell noch mit Gräfin Mausi an meiner Seite.

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DreiM
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von DreiM »

Zur Bioresonanz kann ich nichts beitragen, aber zu alternativen Heilmethoden.

Graci die Hündin der Nachbarn hat stark vorne links gelahmt. Nachdem die Haustierärztin mit Röntgen und Schmerzmitteln nicht weiterkam und es Graci nur auf den Magen geschlagen ist. Sind wir in die Tierklinik. Vorderbein nochmal geröntgt und andere Schmerzmittel empfohlen. Graci war zu dem Zeitpunkt ca. 6 Jahre alt.

Durch Mund zu Mund Propaganda sind wir ein einer Tierheilpraktikerin die Osteopathie anbietet gelandet.

Schon das erste Vorlaufen. Graci humpelt vor und die THP: "Die ist ja im Rücken völlig steif"

Seitdem gehen wir ca. alle 8 Wochen zur Behandlung (45 Minuten für 95€) und Graci geht es wieder richtig gut.

Wenn Du mit Leonie die Bioresonanz weiter probieren möchtest, ich würde etwas dazu geben.

Petra-01 Tipp finde ich gut. Wenn es hilft könntest Du ja etwas Werbung für die Behandlung machen und so einen Nachlass für Leonie bekommen.
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stö
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste

Beitrag von stö »

NicoCurlySue hat geschrieben:
Di 6. Apr 2021, 20:13
... Ich werde ja noch weiter Kassen-Liege-Kissen nähen und darum bitten, dass Du wieder bedacht wirst mit Spende. :biggrin:
Das ist lieb von dir, danke schön!


CleverCat hat geschrieben:
Di 6. Apr 2021, 21:18
Meine Meinung ist ganz klar, dass ich für Methoden, für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt, kein Geld investieren würde. Es gibt immer Menschen, die Positives zu berichten wissen - das kann man aber in aller Regel damit erklären, dass auch ohne die Behandlung eine Besserung eingetreten wäre und diese nicht ursächlich auf die angewandte Methode zurückgeführt werden kann.

Das ist natürlich deine Entscheidung, aber du hast ja nach Meinungen gefragt.
Da sagst du gleich zwei Sachen, die mir total entsprechen.

Ich bin der Meinung, daß viele Haustiere heute "übertherapiert"/ be-helikoptert werden und daß es manchmal am meisten helfen würde, wenn die Dosis "aufgeben" und statt weiteren Medikamenten einfach mal Ruhe einkehren lassen. Ich denk die Selbstheilungskräfte eines Körpers werden häufig unterschätzt und die einsetzende Heilung wird stattdessen alternativen Methoden zugeschrieben
Wie formulier ich das jetzt, das es nicht missverstanden wird...
Ich will damit um Himmels Willen niemanden auffordern sein Tier untherapiert zu lassen, wenn es erkrankt! Es gehört eine Menge an Ausbildung und Erfahrung dazu, zu wissen, wann eine Selbstheilung möglich bzw wann eine Behandlung nötig ist!!!


Das andere ist: "Methoden, für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt" ist genau der Knochen, der mir quer liegt. Ich bin Naturwissenschaftlerin, da komm ich nicht raus aus meiner Haut, ich brauche Nachweise, die reproduzierbar sind.
Wenn ich ein Entwurmungsmittel gebe, werden die Würmer im Darm abgetötet. Das kann ich x-mal wiederholen, bei Vollmond ebenso wie bei Neumond, Im Sommer ebenso wie im Winter, es passiert immer wieder das gleiche, die Würmer werden abgetötet. So eine Art Nachweis hätte ich gern für die Bioresonanz.

Mir ist mehr als bewußt, daß der Mensch nicht alles erklären kann, was passiert, ihm fehlen die Sinne dafür ebenso wie das Verständnis.

Aber: diese unerklärbaren Dinge, die passieren, müssen reproduzierbar sein!
Sie müssen wieder wiederholbar sein und immer mit dem gleichen ERgebnis um die Ecke kommen!
Beispiel: Bienen meiden Feuer/ große Hitze, fliegen sie nicht hinein. Das kann man wieder und wieder ausprobieren, die Bienen fliegen um große Hitze herum und nicht hinein.
Erklärbar ist das bisher nicht, denn Bienen sind Wirbellose Tiere, sie haben keine entsprechenden Sinnesorgane, keine Nerven, keine Temperatur-verarbeitenden anatomischen Strukturen. Jedenfalls keine, die der Mensch als solche identifizieren kann. Aber ganz offenbar haben sie trotzdem ein Temperaturempfinden, denn sie fliegen nicht in heiße Luft hinein, never ever. Wir sind nur bisher zu beschränkt in ihrem Körper die ursächlichen Strukturen zu finden/erkennen.

So eine Art Nachweis hätte ich gern für die Bioresonanz. Dann würde es mir leichter fallen zu akzeptieren, daß ich die Entscheidungen, die die Heilpraktikerin abfragt und die Einstellungen, die sie dann für die Schwingungen setzt, nicht nachvollziehen kann.
ENK hat geschrieben:
Di 6. Apr 2021, 22:01
Zur Bioresonanztherapie
Ich habe es machen lassen bei Sternenkater Nero.
...
Ja, es ist eine Finanzfrage...aber wenn es eine gute Therapeutin ist, wird sie abwägen, ob Bioresonanz hier angebracht ist, oder eine Ausleitung der Schadstoffe mit Heilkräutern oder Heilpilzen besser ist. Bei uns waren vor der Bioresonanztherapie 40 Tage Heilpilzkur angesagt.....Schulmedizinisch ist da bis auf B12 kaum etwas machbar. Schadstoffe ausleiten wäre schon eine gute Sache..( in meinen Augen)
...
Vielen Dank für deinen Bericht samt Pferde-Möhre-Salat-Lacher, Anne.
Genau diese "Diskussion" mit sich selbst hab ich dort auch erlebt "Holz... möchtest du Nerven? ja, Wirbelsäule?, ja, Hals? ,nein, ok. 14 Minuten? nein. 13? nein, 12? nein, 11, ja ,ok"

Die Frage ist: um wessen Finanzen geht es mehr. Ich weiß um die Umstände dieser ehemaligen TierarztPraxis und die sind menschlich arg tragisch und finanziell so, daß sie jeden Cent brauchen, die Preise wird sie für mich nicht ändern.
Aber irgendwie klingt "Schadstoffe ausleiten" in Leonies Fall die ganzen Zell-Leichen, einfach irre gut !
Dudler hat geschrieben:
Mi 7. Apr 2021, 07:14
Vermutlich kennst du den Artikel schon, er wurde auch hier im Forum verlinkt.
Aber er passt gerade für Leonie und ist mir heute früh wieder in den Kopf gekommen.

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=21169

Ich selbst habe bisher noch keinen Tierheilpraktiker gebraucht und kann die Wirksamkeit daher nicht beurteilen.
Physiotherapie kann ich dagegen nur befürworten und würde eher in diese Richtung investieren.
Ich kenne Rückerts Blog, aber diesen Artikel kannte ich noch nicht, danke fürs Verlinken!
Physio mache ich ja mit ihr, wobei sie sich mittlerweile soviel selbst bewegt, daß ich da guten Gewissens nachgelassen habe...
Tiedsche hat geschrieben:
Mi 7. Apr 2021, 10:05
... dass du sie irgendwann wieder ziehen lassen kannst oder vielleicht doch besser nicht :stumm: :flirty: Denn das täte sicher richtig weh, zumal sie scheinbar gut in deine Truppe paßt und sogar von denen profitiert.
Geisterlicht hat geschrieben:
Mi 7. Apr 2021, 10:21
Also irgendwie fände ich es gut, wenn Leonie bei Dir bleiben könnte. Was braucht es denn dafür??? :flirty:
Das beantwortet dir Frau Dudler :kicher: :
Dudler hat geschrieben:
Di 6. Apr 2021, 20:38
Die Freundschaft zu Lienne ist schon berührend...schnüff....sie braucht also auf jeden Fall ganz soziale Mitkatzen.
Dass Leonie bei mir bleibt, hat sich ja auch @Jorya schon gewünscht, aber das wäre für Leonie falsch und auf Dauer frustrierend. Meine 4 sind Freigänger und zwar von der harten Sorte. Daran ist schon Divana gescheitert - jede Wohnungskatze vereinsamt bei mir, weil meine Herrschaften nur nachts zum Schlafen reinkommen (und ginge es nach ihnen, dann sicher nicht mal das).
Leonie aber braucht andere Katzen zwingend um sich herum, sie möchte unbedingt mitten drinnen oder wenigstens dabei sein.

Petra-01 hat geschrieben:
Mi 7. Apr 2021, 13:43
Bei alternativen Methoden bin ich grundsätzlich aufgeschlossen aber auch immer kritisch.
Da muß man meiner Meinung nach gut abwägen was passt und was man annehmen kann und sollte.

Bioresonanz gehört nach meiner Meinung zu den bewährten und anerkannten Therapien und Methoden.
Ich persönlich würde es probieren.
Und zwei oder drei mal hin fahren und es ausprobieren.
Wenn danach eine Besserung zu sehen ist weiter machen, wenn nicht damit aufhören.

Und ich würde auch anfragen ob jede weitere Behandlung den gleichen Preis kostet oder evtl. günstiger wird.
Ruhig auf besondere Umstände hinweisen und versuchen einen Preisnachlas zu bekommen.

Vielleicht könnten wir da noch mal ein paar Taler für zusammen bekommen?
Zum Thema Preisnachlass siehe weiter oben, sie rechnet pro Element ab und wenn alle 5 Elemente teilweise in mehreren "Kanälen" gebraucht werden, dann kann ich nur nicken oder die Therapie abbrechen, ich versteh ja nicht mal, was an "Holz" ein Element ist?!?
DreiM hat geschrieben:
Mi 7. Apr 2021, 15:49
Wenn Du mit Leonie die Bioresonanz weiter probieren möchtest, ich würde etwas dazu geben.

Petra-01 Tipp finde ich gut. Wenn es hilft könntest Du ja etwas Werbung für die Behandlung machen und so einen Nachlass für Leonie bekommen.
Prinzipiell habt ihr beiden mich auf den Weg gebracht: ich werd in meinem Unterstützungfaden nach Spenden genau für die Bioresonanzsitzungen nachfragen und dann gucken wie viele "Sitzungen" zusammenkommen. Dann kann ich die Heilpraktikerin anrufen und ihr das sagen: "ich hab Geld für (z.B.) 2 Sitzungen gesammelt, mehr geht leider nicht. Holen Sie bitte das Beste für Leonie raus, was möglich ist"

.

So... welche Frage auch immer ich jetzt übersehen habe, bitte seht es mir nach bzw stellt sie einfach nochmal.
Denn eigentlich hab ich den post nur schnell kurz angefangen um was bekannt zu geben :stumm:



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