Tierfreunde Münster Tierschutzverein e.V.

[Reni2016]

Oh je, kleine Emy . Bitte gesund werden, Schätzchen

Was Jana hier verschweigt: die Pflegis bei ihr zu Hause werden alle zu professionellen Friseurmeistern ausgebildet

[rübe]

Ach jeh, für Emy sind die Daumen gedrückt - toll, dass der Tierarzt gut reagiert hat, das hätte sie sicher nicht überlebt. , dass es kein FIP ist .
Sooo viele zauberhafte Fellnasen - hoffentlich gibt es ganz viele tolle Zuhause!

[Jana]

Der kleinen Emy drück ich die Daumen, dass sie dank der Hilfe des Tierarztes und euch wieder fit wird

Ach jeh, für Emy sind die Daumen gedrückt - toll, dass der Tierarzt gut reagiert hat, das hätte sie sicher nicht überlebt. , dass es kein FIP ist .

Wegen des Tierarztes muss ich nochmal was klarstellen:
Die Praxis, durch die wir Emy aufgenommen haben, hat absolut nichts Positives getan.
Die haben nicht gemerkt wie schlecht sie zurecht ist, die haben sie ja sogar noch kastriert, obwohl sie (laut der ehemaligen Besitzer) nie richtig fit war.

Bei der Übernahme sind wir tatsächlich davon ausgegangen, dass die Kleine nur etwas gepäppelt werden muss. Sie kam mit ihren deutlich größeren Brüdern nie zurecht und hat sich deshalb offenbar zurückgezogen.

Die TA-Praxis hat festgestellt, dass Emy blind ist (bzw mittlerweile ja nicht mehr), hat es den Besitzern aber nicht mal gesagt! Wir haben das nur erfahren, weil die Praxis uns nach der Übernahme die Unterlagen geschickt hat.

Das war keine 10 Minuten, nach dem Emy bei Vanessa war (und der TA hatte sie am selben Tag noch gesehen):


Seht euch nur mal die Beinpositionen an





Also nein, wir sind dem Tierarzt nicht dankbar, wir sind eher unfassbar wütend.
Er stand bei uns bisher aus anderen Gründen schon nicht hoch im Kurs - und jetzt hat er unsere Meinung von ihm nur nochmal deutlich bestätigt.


Das Cortison wird bei Emy gerade ausgeschlichen. Heute Morgen hat sie gehumpelt, aber da sie auf das Novalgin angesprochen hat, hoffen wir, dass sie sich wirklich nur vertreten hat.

[Tiedsche]

Oha so gesehen würde mich das auch wütend machen. Wie man sowas kastrieren kann verstehe ich auch nicht....wobei, besser als schwanger werden lassen!? Tja, bilder sagen mehr als tausend Worte

[Hausdrachen]

Emy so zu sehen ist wirklich ... mir fehlen die Worte! Zum Glück ist sie nun in guten Händen und ihr geht es hoffentlich bald besser.
Ihr Gangbild sieht für mich ein wenig nach Ataxie aus.

[Reni2016]

Da fällt einem zu dem TA echt nichts mehr ein

Irgendeine Vermutung, was mit der kleinen Maus sein könnte, habt ihr nicht?
Blind und plötzlich sehend? Seltsam...

[Geisterlicht]

Herzlichen Glückwunsch zum Preis für herausragende Tierschutzarbeit!

[CasaLea]

Herzlichen Glückwunsch zum Preis für herausragende Tierschutzarbeit!

Da schließe ich mich doch glatt an ... und wie schön, dass der Preis mit einer nicht unerheblichen Anzahl von Talern dotiert war .

[Jana]

Herzlichen Glückwunsch zum Preis für herausragende Tierschutzarbeit!

Da schließe ich mich doch glatt an ... und wie schön, dass der Preis mit einer nicht unerheblichen Anzahl von Talern dotiert war .

Da seid ihr schneller gewesen, als ich es posten konnte. Vielen Dank euch!

Wir sind auch wirklich stolz darauf - und können das Geld natürlich auch gut gebrauchen, vor allem auch im Hinblick auf Emys OP am Mittwoch.

Für alle, die es gerne nachlesen wollen:
https://www.land.nrw/pressemitteilung/h ... rissen-und

[Geisterlicht]

Ich hatte es bei Antenne Münster gehört

[caramiabella]

Super

Herzlichen Glückwunsch

[rübe]

Wie toll ! Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen und nun auch gewürdigten Tierschutzarbeit !

[Jomia]

Da seid ihr schneller gewesen, als ich es posten konnte.....

Glückwunsch, habt ihr euch auch verdient.

Und dafür das ich vorher schon gesucht habe.
@Geisterlicht
@CasaLea post

[Jorya]

Wie toll. Glückwunsch

[Tiedsche]

Herzlichen Glückwunsch auch von mir



...und weil ich gerade hier bin.....was ist denn aus der kleinen emy geworden?

[Jana]

...und weil ich gerade hier bin.....was ist denn aus der kleinen emy geworden?

Ich hatte hier weiter über Emy berichtet.

Ihr Lebershunt wird morgen operiert und wir hoffen wirklich das Beste für sie.

[Reni2016]

Jetzt erst gesehen. Herzlichen Glückwunsch auch von mir . Das habt ihr aber auch verdient!

[Jana]

Momentan sieht es anfragenmäßig ganz gut aus *schnell3malaufholzklopf*, nur für Lucky und Charly hat sich bis heute nichts ergeben. Deswegen mussten sie heute ins Tierheim umziehen, nachdem dort endlich Platz war. Die Situation hier war für niemanden mehr tragbar. Trotzdem hat es mir irgendwie das Herz gebrochen, dass ich (bzw. wir) es bisher nicht geschafft habe(n), ihnen ein eigenes Zuhause zu „besorgen“. Für dieses tolle Duo, das eigentlich so anspruchslos ist und „nur“ einen kleinen Außenbereich benötigt. Die Zwei sind so sensibel und anhänglich, perfekt für alle Lebenslagen und Lebensmodelle. Vielleicht werden sie jetzt endlich entdeckt… Ich wünsche es den beiden so, so sehr.
So, genug ausgeweint.

Immerhin Carlie und Noemie hatten am Montagabend Besuch. Ich hoffe, dass das wenigstens klappt. Die beiden werden auch gerne übersehen. Bis Freitag will die Familie sich melden.

[rübe]

Für Carlie und Noemie sind die Daumen gedrückt ! Und natürlich auch für Lucky und Charly, das sind doch solche Süßspatzen . Vielleicht ist das Tierheim ja wirklich eine Chance, dass sich jemand spontan verliebt .

[Jana]

Carlies und Noemies Interessenten sind leider abgesprungen. Die beiden haben einfach kein Glück bisher.



Für unseren Tierheim-Newsletter haben wir (wieder) einen Jahresrückblick geschrieben:

Jahresrückblick Katzen 2023
Das Jahr 2023 war bei den Katzen sehr ereignisreich. 94 unserer Katzen haben im vergangenen Jahr ein neues Zuhause gefunden, für 5 weitere steht bereits ein Auszug im Januar fest. Im letzten Jahr lagen Freude, Tränen und Wut für uns so nah beieinander wie in keinem vorherigen. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um euch noch einmal mit den Geschichten, die uns am meisten berührt haben, ein paar besondere Fellnasen in Erinnerung zu rufen.

Happyend des Jahres – Leo und Rio
Ein besonderes Highlight war für uns der Auszug von Leo und Rio. Die beiden haben sich eigentlich nur durch Zufall gefunden, als Rio sich einen Mittelfußknochen gebrochen hat und ins Invalidenlager zu Leo ziehen durfte. Wir sagen es mal so… es war Liebe auf den ersten Blick und passte von Anfang an wie Ar*** auf Eimer. Gemeinsam wurden beide wieder fit und waren absolut unzertrennlich. Lange tat sich aufgrund von Leos Vorgeschichte nichts in der Vermittlung, aber im April hat es dann endlich geklappt. Die beiden durften gemeinsam zu einer Frau mit zwei fast erwachsenen Söhnen ziehen und alle Parteien sind überglücklich.

Schock des Jahres – Ausgesetzte Babys und Lucy
Ebenfalls im April wurden wir vom plötzlichen Start der Kittensaison überrascht. Normalerweise bekommen wir die ersten Kitten immer erst Mitte bis Ende Mai, wenn das Tierheim und die meisten anderen Vereine bereits überquellen. Dieses Jahr ist der erste Wurf Kitten bereits zum Ostermontag bei uns eingezogen. Jedoch traf uns nicht nur der frühe Start der Handaufzuchten etwas unerwartet, wir hatten auch noch nie so viele ausgesetzte Kitten wie in diesem Jahr. Insgesamt 8 Kitten im Alter von 2 bis 4 Wochen, also allein noch überhaupt gar nicht überlebensfähig, kamen in diesem Jahr zu uns, nachdem sie in Einkaufstüten irgendwo im Nirgendwo gefunden wurden. Weitere 12 Kitten in ähnlich jungem Alter wurden in schlechtem Zustand gefunden und zu uns gebracht.
Aber nicht nur die ganz Kleinen haben uns mehrfach an den Rand der Verzweiflung gebracht, auch die Geschichte von Seniorin Lucy hat uns sehr berührt. Lucy ist ein Paradebeispiel, wie Tierhaltung nicht laufen sollte. Ein neuer Lebensgefährte zog bei ihrer Halterin ein und Lucy wurde mit der notwendigen Medikamentengabe unbequem. Kurzerhand wurde sie also aus dem Haus geworfen und immer wieder mit Gartenschlauch und Staubsauger verscheucht, wenn sie sich erdreistete, wiederzukommen. Medikamente bekam sie keine mehr und so verschlechterte sich ihr Zustand schnell massiv. Es dauerte einige Monate, bis die Nachbarin sich hilfesuchend an uns wandte. In Abstimmung mit dem Veterinäramt sammelten wir Lucy daraufhin ein und Namen sie mit. Wer jetzt denkt, dass das Verhalten für die Besitzerin Konsequenzen gehabt hätte, den müssen wir leider enttäuschen. Ein kurzes Statement, dass sie die Katze nicht kennen würde, reichte trotz diverser Beweise, dass es sich um ihre Katze handelte, aus und das Thema war für das Veterinäramt vom Tisch – genau wie die Zusage zur Kostenübernahme, die wir vorher bekommen hatten. Dank der liebevollen Intensivpflege auf ihrer Pflegestelle hat Lucy sich wieder halbwegs berappelt. Letztendlich haben die vergangenen Monate und Jahre ihr aber so sehr zugesetzt, dass Lucy trotz diverser Medikamente eher Monate als Jahre bleiben. Danke an dieser Stelle an dich, Kathrin, dass du ihr ihren Lebensabend noch so lebenswert machst.

Sternenkinder des Jahres – Simba und Cini Mini
Leider haben wir in diesem Jahr auch gleich zwei Sternenkinder zu beklagen, die gar nicht wirklich eine Chance hatten. Im Januar 2023 kontaktierte uns die Katzenhilfe Warendorf wegen zwei Kitten, bei denen FIP-Verdacht bestand. Da die Katzenhilfe in solchen Fällen nicht behandelt, erklärten wir uns bereit, Nala und Simba zu übernehmen. Schnell wurde klar, dass Nala sich bester Gesundheit erfreute, der Zustand von Simba aber deutlich dramatischer war als vorher beschrieben. Zu viele Tage und Wochen der Krankheit hatten dem kleinen Körper so sehr zugesetzt, dass er bereits mit Untertemperatur zu uns kam und nur drei Tage später trotz Intensivversorgung den Kampf um sein Leben verlor.
Noch unfairer war der Kampf, den Cini Mini zu kämpfen hatte. Gerade einmal zwei Tage war er alt, als er zu uns kam. Seine Mutter war direkt nach der Geburt verschwunden, die Finder schauten sich erst noch 1,5 Tage an, ob sie nicht doch kommen würden. In der kompletten Zeit war der kleine Bub unversorgt und unterkühlt – ein Umstand, der in diesem Alter leider so gut wie nie wieder herauszuholen ist. Nur 24h nach der Aufnahme bei uns schlief der kleine Winzling für immer ein, warm und geliebt, aber viel, viel zu früh.

Überraschung des Jahres - Simona
Beim Lesen merkt ihr vielleicht, wie emotional aufreibend das Jahr 2023 für uns war. Neben Trauer und Wut gab es aber auch viele, viele schöne Momente. Eine Geschichte hat sich dabei besonders ins Gedächtnis gebracht. Unser Sorgenkind Simona, das immer schon „speziell“ war, hat bei uns im Tierheim ja zeitweise keine leichte Zeit. Anfangs die Mobberin vom Dienst, brauchte es einen vollen Katzenraum, um sie in ihre Schranken zu weisen. Wie viel die anfangs unsoziale Simona bei uns gelernt hat, zeigte sich aber erst im ganzen Ausmaß, als es für sie endlich mit einem eigenen Zuhause geklappt hat. Dort dauerte es nur wenige Tage, bis Simona sich mit dem vorhandenen Kater angefreundet und sogar direkt mit ihm gespielt hat. Es ist für uns immer wieder schön zu sehen, dass auch Katzen, die im jungen Alter nicht gelernt haben, wie man sozial mit anderen Katzen umgeht, so viel lernen können, wenn sie nur die Chance dazu bekommen und ihnen ausreichend Geduld entgegengebracht wird.

Herausforderung des Jahres – Baghira
Ein Kandidat, der uns an die Grenzen unserer Geduld gebracht hat, war in diesem Jahr Baghira. Den meisten sagt dieser Name wohl eher etwas, wenn man ihn als „der Kater in der abgehängten Quarantänebox, der aus lauter Angst und Unsicherheit alles attackiert, was sich bewegt“ beschreibt. Als Baghira zu uns kam, war leider nicht absehbar, dass die Situation im Tierheim ihn derartig aufregen würde. Nach wenigen Tagen konnte Baghira glücklicherweise auf eine Pflegestelle ziehen, auf der er sich auch gleich völlig anders präsentierte. Ganz berechenbar ist Baghira immer noch nicht, aber es ist kein Vergleich mehr. Vielleicht hat er auch schon eine Endstelle gefunden, das ist aktuell noch etwas unsicher.

Kämpfer des Jahres – Tassilo und Mulan
Mit ihrem Lebenswillen haben uns im vergangenen Jahr insbesondere Tassilo und Mulan beeindruckt. Beide waren im Alter von wenigen Wochen bereits vom Katzenschnupfen so gebeutelt, dass ihre Chancen selbst in menschlicher Obhut dennoch schlecht standen. Dank Intensivversorgung und vielen, vielen gedrückten Daumen, insbesondere aber wegen ihrer fast schon trotzigen Art („der Katzenschnupfen hat mir gar nix zu sagen“), kämpften sich beide ins Leben. Und auch wenn sie unserem Plan, dass sie ein tolles Paar wären, einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht haben, fanden beide mit neuem Partnertier (Tassilo mit Mushu und Mulan mit Tiana) ein tolles Zuhause.

Glückskinder des Jahres – Fritzi & Emy
Zwei andere Sorgenkinder hatten es nicht weniger schwer, aber blieben uns vor allem durch ihr unverschämtes Glück im Gedächtnis. Senior Fritzi kam nur durch Zufall zu uns, nachdem wir von einer Familie in Handorf eine Meldung einer „noch nie hier gesehen“-Katze bekamen. Da die Ähnlichkeit zu einer vermissten Katze groß war, fuhren wir mit dem Chiplesegerät hin. Wie es dann meist so ist, gehörte Fritzi auf den Hof direkt nebenan und war keineswegs abhandengekommen. Wir brachten ihn zurück auf den Hof, um die Besitzer vorsichtig nach dem Grund für das verwahrloste Äußere zu fragen. Es stellte sich heraus, dass Fritzi krank wäre – diverse Begriffe fielen, sicher über die tatsächliche Diagnose war man sich nicht, aber es wäre wohl FIP. Wir klärten die Besitzerin bezüglich der Therapiemöglichkeiten auf und ließen unsere Telefonnummer da. Zwei Tage später meldete sie sich und bat darum, dass wir Fritzi übernehmen. Das taten wir und obwohl er sein ganzes Leben draußen verbracht hatte, hat der kleine Mann wacker mit uns gekämpft. Man kann kaum die ganzen Baustellen aufzählen, die er mitgebracht hat, aber alle haben wir in den Griff bekommen. Nun ist Prinz Fritzi kerngesund und genießt das Luxusleben bei der lieben Lidia. Und das alles nur dank eines kleinen Ausflugs zu den Nachbarn…
Noch mehr Glück im Unglück hatte Emy. Sie kam über eine Tierarztpraxis in Münster zu uns und sollte bei uns „einfach nur ein bisschen gepäppelt werden“, weil die Besitzerin überfordert war. Als Emy bei uns war, stellte sich heraus, dass es viel mehr Arbeit sein würde, ihr ein gutes Leben zu ermöglichen. Zunächst gaben uns ihre Symptome mehr Fragen als Antworten auf und sämtliche wahrscheinlichsten Diagnosen konnten wir mit unserer Tierarztpraxis gemeinsam ausschließen. Immer wenn wir gerade dachten, dass Emy nun über den Berg ist, ließ sie sich etwas Neues einfallen. An einem Tag fiel sie zum Beispiel vom Schrank und war danach komplett von Sinnen und nicht ansprechbar. An einem anderen Tag war sie plötzlich blind. Dann hing sie plötzlich zittert in der Ecke und schrie. Insgesamt waren es nervenaufreibende Wochen mit ihr. Es kam der Tag, an dem Emy mit Untertemperatur und nicht ansprechbar stationär beim Tierarzt blieb. Klingt alles erst einmal nicht nach Glückskind? Oh doch, Emy ist wohl das größte Glückskind, was wir jemals hatten, denn nach diversen langen Gesprächen entschlossen wir uns an diesem Tag, Emy einzuschläfern, da sich ihr Zustand immer weiter verschlechterte. Wir fuhren also in die Praxis, um uns die kleine Maus noch ein letztes Mal selbst anzuschauen und sie dann in unserem Arm für immer einschlafen zu lassen. Als hätte sie es geahnt, hob sie auf unsere Ansprache hin direkt den Kopf, sprang auf, gab Köpfchen und miaute uns hilfesuchend an. Die Euthanasie war somit natürlich vom Tisch und wir rätselten weiter. Noch einige Wochen dauerte es, bis wir endlich eine Diagnose hatten – ein angeborener intrahepatischer Lebershunt. Diesen mit einer OP zu beheben, stellte sich als gar nicht so einfach heraus, da Shunts bei Katzen selten sind. Letztendlich hat Emy aber alles gut überstanden und ist mittlerweile eine kerngesunde Jungkatze, die mit ihrer Freundin Belle ganz viel Unsinn macht. Und das ab Januar bei einer unserer Aktiven.

Abschließend bleibt uns nur zu sagen: das Jahr 2023 war im Katzenbereich ein ereignisreiches und wir danken allen, die uns dabei unterstützt haben - ob bei Tierarztfahrten, als Pflegestelle, als Katzenkuschler*in, beim Renovieren, beim Pflegedienst, finanziell oder als emotionale Unterstützung. Auf ein ruhigeres Jahr 2024!

Im Newsletter wird das Ganze natürlich noch mit dem ein oder anderen Foto untermalt, aber die müssen wir noch zusammensuchen.
Und wir sind uns ziemlich sicher, dass der Lucy-Teil noch eine Zensur erfahren wird…

Auch bei euch hier möchten wir uns natürlich für die Unterstützung bedanken!