Aus aktuellem Anlaß gibt es die WE-Fotos schon heute – aber dazu unten gleich mehr – (Vorsicht, wird dann etwas länger):
Zuerst zu Kiran: mir war aufgefallen, dass er schlecht springen kann und irgendwie steif läuft, deshalb wollte ich bei ihm mal hinten geröntgt haben. Der Termin war vorgestern und ich hatte Recht: er hat mittig in der Wirbelsäule eine unschöne Spondylose. Deshalb das steife Laufen/schlechte Springen. Er wird also später mal ein Schmerzmittelkandidat. Aktuell merkt man es ihm sonst noch nicht an. Da auch der Schnupfen noch immer nicht 100% weg ist, kriegt er jetzt nochmal AB
Amito macht weiter tolle Fortschritte, er kommt mich jetzt mit erhobenem Schwänzchen begrüßen. Der wird noch richtig toll.
Lazzaro habe ich jetzt zu den Katern nach unten in den Katzenraum gesetzt. Er tut sich wie erwartet noch etwas schwer mit der menschlichen Aufmerksamkeit. Mit den Katern läuft es aber toll, er respektiert Grenzen, läßt sich aber auch nicht in Bockshorn jagen.
Keona ist dafür ins Gehege nach oben gegangen. Nach der Mobbing-Erfahrung wollte ich ihr die geballte Katerrunde dann jetzt ersparen. Sie lebt sich fix darin ein, macht das echt toll.
Als neue Kumpeline habe ich ihr dann jetzt Siva dazugesetzt. Die kleine Silbertigerin ist bereits richtig kuschlig, aber hat noch Probleme mit herumlaufenden Menschen – dafür ist das Gehege genau richtig um das zu lernen. Die Fotos sind noch aus dem Quarantäneraum
Nefreja wollte ich eigentlich auch mit im Gehege haben, aber sie hat mit kopfloser Panik auf den offenen Bereich reagiert. Das war noch zu früh. Daher habe ich sie dann zu den Jungspunden dazu gesetzt, da kann sie spielerisch und langsam lernen, dass der Mensch nicht böse ist
Die Jungspundtruppe ist trotzdem nicht größer geworden, denn Maljok ist gestern spontan ausgezogen. Er hat ein tolles Zuhause im Nachbarort zu einem einjährigen Jungspund dazu gefunden. Er wird mit seinen freundlichen Albernheiten in der Gruppe definitiv fehlen. Hier die letzten Fotos
Raik muß nun ohne seinen Bruder die Fahne hoch halten, man merkt ihm schon an, dass ihm was fehlt. Ich muß jetzt die Annoncen auf ihn allein ummünzen und hoffe, dass er auch fix was passendes findet
Stina kommt jetzt endlich aus sich heraus, sie hat jetzt das Spielen mit dem Wedel für sich entdeckt und ist mutig dabei. Die junge Dame sieht schon deutlich erwachsener und reifer aus als ihre Brüder. Damit ich da gar nicht erst Probleme bekomme hat sie nächste Woche ihren Kastratermin
Bjarne ist und bleibt mein Herzenbub, auch wenn der Zwergi jetzt langsam groß wird. Während Raik und Maljok beim wachsen diese typische hochbeinige Jungkaterstatur gekriegt haben, kommt bei Bjarne jetzt der „Bärchenanteil“ immer mehr durch und er wird runder, stämmiger
Den Tankstellenkater hab ich jetzt Cosimo getauft. Er ist Fiv/Felv negativ getestet und ich werde ihn in den nächsten Tagen aus dem Holzhaus in den Katzenraum zu den Katern dazu setzen.
Und nun kommt die längere Geschichte:
An der Fangstelle an der Autobahn wo ich seit letztem Jahr immer wieder fange, hatte ich ja im Frühling eine hochträchtige Mietz nicht mehr gekriegt, bevor sie geworfen hatte. Entsprechend hab ich dort Fangstopp machen müßen und darauf warten müßen, dass die Kitten groß genug sind. Ich hatte gehofft, dass die Mami sie irgendwann mit zur Futterstelle bringt, aber dem war leider nicht so – die Mami kam regelmäßig, aber immer allein. Jetzt dürften die Kleinen um die 4 Monate alt sein (sofern sie überlebt haben) und deshalb wurde es Zeit die Mami einzufangen, zumal sie schon wieder recht rund aussah…
Mittwochabend ging sie mir in die Falle – und richtig kugelrund… und zahm!
Ich vermute es ist die Schwester von Nasha – die war ja ebenso zahm - und somit ist sie gerade mal 1 Jahr alt und zum 2. Mal trächtig… Nasha hatte ich noch knapp vorher gekriegt gehabt, bevor sie das erste mal rollig wurde, sie fing dann bei mir damit an. Bei der Kleinen kam ich leider zu spät…
Ich machte mich also auf die Suche nach einer Stelle für sie, wo sie ihre Kitten in Ruhe groß ziehen kann.
Ich hatte ja vor einem Monat dort bereits eine andere hochträchtige Mietz eingefangen, die ich in ein Mutter-Kind-Heim unterbringen konnte. Leider war dort jetzt alles voll und auch sonst war nirgends ein Platz zu finden. Aber ich hatte überall angefragt und alle streckten ihre Fühler aus, ich hoffte irgendwo noch rechtzeitig ein Plätzchen zu finden.
Freitag früh hörte ich beim Aufwachen ein komisches schrilles Piepen, dachte zuerst, was das für ein komischer Vogel ist, der so piept. Als ich dann in den Flur ging hörte ich, dass es nicht von draußen kam, sondern aus dem OG, ein paar Sekunden hab ich gebraucht, dann hab ich kapiert, dass das kein Vogel ist, sondern ein lautstarkes Alarmschreien von neugeborenen Kitten! Wenn die in Not sind können sie richtig laut werden. Ich also die Treppe hoch ins Zimmer von der Mami – da lagen 2 Kleine frischgeborene auf dem Boden, bereits abgenabelt, aber völlig ausgekühlt und schrien um ihr Leben. Die Mami saß oben auf einem Liegebrett und war wach, wirkte aber völlig überfordert, fast panisch. Ich mir also die Kitten geschnappt zu meinem Sohn gerannt, der noch schlief, ihm die beiden in die Hand gestopft mit dem Befehl: wärmen!! Runter in die Küche, den Snuggle-Safe in die Mikrowelle gestopft (das ist ein Wärmekissen für Tiere, was man in der Mikrowelle warm macht), die Packung mit der Aufzuchtsmilch aus der Ecke gekramt und Milchfläschchen fertig gemacht, den Snuggle-Safe mit einer Decke in einen Schuhkarton gepackt, die Milchflasche und die Küchenwaage geschnappt und hoch zu meinem Sohn. Er hatte die Kleinen auf der Brust unter der Bettdecke und sie waren nun bereits etwas wärmer. Beide angeschaut und gewogen – das größere hatte stolze 110 Gramm, das Kleinere immerhin 96 Gramm, beide waren noch recht agil, wobei das Kleinere deutlich matter wirkte. Ich denke das war zuerst geboren und lag entsprechend länger unversorgt in der Kälte. Also zuerst dem Kleinen die Flasche angesetzt, aber es schaffte es nicht richtig zu ziehen. Trotzdem kriegte ich 2,3 Tropfen rein, während das Größere im Schuhkarton weiter wie am Spieß schrie. Also erstmal gewechselt und das Größere genommen. Es hatte in seiner Panik etwas Schwierigkeiten den Sauger zu finden, versuchte weiter wie wild herumzukrabbeln, aber schließlich dockte es an und trank gierig. Danach war es ruhig und ich konnte es in Ruhe nochmal mit dem Kleineren probieren. Und diesmal klappte es, mit kleineren Pausen zwischendrin trank es auch ein wenig. Warm waren sie jetzt auch wieder. Fürs erste waren sie also aus dem Schneider. Also nach der Mami geguckt – die saß weiter oben in der Ecke, wandte sich mir aber zu, ließ sich streicheln. Ich holte die Kitten und zeigte ihr das Größere, aber sie wand sich fast demonstrativ ab. Das hatte keinen Sinn. Dem immer noch kugligen Bauch nach zu urteilen war die Geburt aber auch noch nicht zu Ende. Ich hoffte, dass sie sie vielleicht annehmen würde, wenn alle raus sind.
Also hab ich die Kleinen im warmen Schuhkarton in den Raum gestellt, damit sie sie sich holen kann, wenn sie will und bin erstmal raus meine normale Versorgungsrunde anstarten. Normalerweise brauch ich dafür so um die 1 ½ Stunden – diesmal wars entsprechend länger, da ich zwischendrin nochmal Flasche füttern mußte. Mittags hatte ich dann endlich alles fertig und konnte zum ersten mal selbst was essen und trinken und meinen Hilferuf nach einer Stelle für eine Hochträchtige auf die Suche nach einer Flaschenkittenstelle abändern.
Nachmittags dann wurde die Mami merklich ruhiger und zugänglicher, fraß auch etwas. Bei der nächsten Fütterrunde versuchte ich es vorher und legte ihr das größere Kitten hin. Diesmal schnupperte sie dran und als es piepte leckte sie es kurz. Also hab ich sie gestreichelt und dabei leicht auf die Seite gelegt und das Kleine an die Zitzen angedockt und nach ein paar Versuchen hat es auch geklappt und es fing an zu saugen. Ich wußte zwar nicht, ob Milch kommt, aber das war erstmal egal, wichtig war, dass sie es überhaupt zuließ. Da das ganze oben auf dem Liegebrett passierte, holte ich meinen Sohn zum aufpassen, dass das Kleine nicht abstürzt, fütterte erstmal das Kleinere und legte es dann auch zu ihr. Sie nahm es ebenfalls an. Dann wog ich das Größere und es hatte tatsächlich 2 Gramm mehr – es kam also Milch. Also hab ich es wieder bei ihr angelegt und eine Umrandung aus Pappe für das Liegebrett gebaut, damit kein Kleines abstürzen kann.
Zum ersten mal an dem Tag konnte ich etwas auf- und durchatmen. Aber ich hatte ja bald den Termin zum Wegbringen von Maljok in sein neues Zuhause. Das war zwar nur ums Eck, aber konnte ich die kleine Familie allein lassen? Ich entschied mich dafür, da ich merkte, dass ich noch sehr nervös war und zu oft reinschauen wäre eher kontraproduktiv, weil es die Mami nur wieder stressen würde. Ich würde ja nicht lang wegbleiben. Also Maljok geschnappt und weggebracht. Als ich wieder kam war auch alles schick, die kleine Familie lag oben hinter der Pappe, die Kleinen nuckelten und wirkten zufrieden und die Gewichte zeigten auch leichte Zunahmen – alles gut.
Aber sie war immer noch rund, da waren noch mindestens 1 weiteres Kitten drin. Die Geburt war jetzt komplett ins Stocken geraten – was wenn es feststeckte?
Ich hatte abends ja eh den Tierarzttermin mit Cosimo zum Fiv/Felv-Test, da könnte ich sie an sich mitnehmen und Notfalls müßte dann eben wieder ein Not-Kaiserschnitt gemacht werden. Aber wenn es nicht notwendig war und ich mich täuschte, dann könnte das die fragile Situation wieder zerstören und sie die Kleinen wieder ablehnen. Ich entschied mich aber trotzdem dafür sie mitzunehmen, mir war das nach der Erfahrung mit Avelina zu heikel abzuwarten.
Aber sie nahm mir die Entscheidung dann ab. Als ich sie gerade zum in die Box stopfen holen wollte, stolperte ich mitten in die Fortsetzung der Geburt – das dritte Kleine war schon draußen, aber die Nachgeburt hing noch drin und das Kleine versuchte wegzukrabbeln, was es aber natürlich nicht konnte, da sie es nicht abgenabelt hatte. Ich zog die Nachgeburt an der Nabelschnur raus und das Kleine robbte mitsamt Nachgeburt zu Mamis Zitzen hin. Sie machte keine Anstalten es abnabeln zu wollen. Ich hatte zum Glück mal gelesen, wie man sowas macht, suchte also verzweifelt nach etwas zum abklemmen. Mir fiel spontan und auf die Schnelle nur so eine Klemme ein, mit der man Vorratstüten verschließt. Ich mir also so eine geschnappt und eine Schere, beides desinfiziert und damit das Kleine abgenabelt. Ich mußte die Klemme zwar zusätzlich fest zudrücken, aber dann hat es erstaunlich gut funktioniert und man konnte sehen, wie die Blutzufuhr unterbrochen wurde und die Nabelschnurseite zum Kitten hin weiß wurde - auch wenn meine Tierärztin hinterher große Augen gekriegt hat und meinte das nächste mal soll ich einen Bindfaden nehmen… Okay – gemerkt!
Jedenfalls war das Kleine nun abgenabelt, ich rubbelte es noch mit einem Handtuch trocken und wog es und legte es dann zu ihr. Es war gut genährt und fit, fand sofort die Zitze und säugte zufrieden. Mami lag platt da und ließ alles zu, schnurrte aber nun und wirkte müde, aber zufrieden.
Aber nun drängte mein Tierarzttermin, Cosimo war schon in der Box, ihn jetzt umsonst eingefangen zu haben hätte mir auch leid getan… Mein Sohn hatte mir bei der Aktion zugesehen und mit Sachen geben/holen assistiert, wußte also nun, wie es geht. Er erklärte sich bereit regelmäßig nach dem Rechten zu schauen und zur Not hatte ich ja das Handy bei. Also schnappte ich mir Cosimo und fuhr zum Tierarzttermin. Ich war gespannt, was mich dann zu Hause erwarten würde, wenn ich zurück kam…
Und was dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet…
Als ich zu Hause ankam sagte mein Sohn, er war vor ca. 15 Minuten drin und da war alles gut. Ich also rein und schau – sah alles gut aus, zufrieden schmatzende Kitten… Moment… durchzählen… da sind 4! – ich geschaut – ja richtig, ein neues, noch nass – und die Nachgeburt noch dran! Das lag schmatzend an der Zitze mit der Nachgeburt im Schlepptau… Also mir das Kleine geschnappt, abgenabelt, getrocknet, gewogen – und während ich mich um das Kleine kümmere kam das nächste. Diesmal machte sie artig mit und nabelte es ab und fraß die Nachgeburt (so soll es eigentlich sein), kümmerte sich dann aber nicht weiter, also ich es mir geholt, abgetrocknet und gewogen und währenddessen kam das nächste (Nr. 6!) – die Nachgeburt blieb wieder drin. Die arme Mami war sichtlich erschöpft, also hab ich nicht weiter abgewartet und es rausgeholt und behandelt. Alle Kleinen hatten erstaunlich gute Geburtsgewichte von um die 100 Gramm, waren fit und agil und fanden sofort die Zitzen. Nun war aber Ruhe und die Mami lag platt und schnurrend da, während die Kleinen um sie rumwuselten. Geschafft! Und es sah gut aus! Ich war auch platt, aber durfte noch nicht ganz aufhören, denn die kleine Familie lag nun in der nassen blutigen Unterlage, kein Bettchen, nichts wärmendes… Also ich mich dran gemacht und das große Liegebrett wo damals auch Macia ihre Familie drauf großgezogen hat vorbereitet – Pappumrandung gegen runterfallen gebaut, Decke hingelegt, ein Kittenklo rein, damit die Mami fürs dringende Geschäft nicht so weit laufen muß und Futter reingestellt. Dann hab ich mir ein Kleines nach dem anderen geschnappt, fotografiert und nochmal gewogen und rüber gelegt. Am Schluß hab ich dann der Mami Futter gegeben und sie damit rüber gelockt. Sie ist dem auch brav gefolgt, hat gefressen und sich dann zu den Kleinen gelegt.
Dann konnte ich das kleine Brett säubern, aufräumen und endlich auf die Couch fallen und was zum Abend essen… Phüüü…
Um Mitternacht bin ich dann nochmal rein, bevor ich schlafen bin und stutze: Blut? Nee – oder?? Da lag ein 7. Kitten, noch naß und wieder nicht abgenabelt.. Also nochmal die Prozedur – und auch Nr. 7 ist fit und gut drauf…
Aber bei 7 ist es nun wirklich geblieben! *Haphüü
Zwischen dem ersten und dem letzten Kitten lagen ca. rund 14 Stunden. Ich denke Kitten Nr. 3 steckte fest und sie hatte Schmerzen und hat die ersten beiden deshalb nicht angenommen. Erst als der Schmerz weniger wurde, konnte sie sich auf die Kleinen konzentrieren.
Sie kümmert sich jetzt vorbildlich, säugt und putzt, aber bei der Menge an Kitten muß ich die Gewichte im Auge behalten, ob die Milch ausreicht und eventuell punktuell zufüttern.
Wenn ich mir das jetzt draußen überlege… die schwarze Mami im Mutter-Kind-Heim hat 5 Kleine bekommen – das wären dann jetzt an der Stelle 12 zukünftige Katzen mehr gewesen (!) – wobei die ersten beiden wahrscheinlich nicht überlebt hätten – also 10 potentielle Zukünftige und 2 tote Kitten. Und was den ersten Wurf der Maus betrifft fürchte ich nach der Erfahrung, dass der nicht überlebt hat … Warum nur läßt man die Katzen nicht kastrieren? Die Maus ist zahm und man merkt ihr an, dass sie dort gut behandelt wurde… aber warum erspart man ihr dann nicht diese Tortur? Wenn das dritte dauerhaft stecken geblieben wäre, wären alle gestorben – inklusive der Mami… Und wenn sie überlebt hätten, wären dort nächstes Jahr mit einem Schlag wieder 30-40 Katzen gewesen, die dann zu Hauf auf dem Autobahnzubringer überfahren werden bei dem Versuch was essbares zu finden… Jetzt, wo es nur noch wenige Katzen dort sind, wird auch keine mehr überfahren, da das Futterangebot auf dem Grundstück + direkt anliegendem Feld ausreicht… Warum tut man das den Tieren an?
Jedenfalls ist es für die Maus dann jetzt das letzte mal, dass sie das durchmachen muß und die Kleinen dürfen in eine behütete Zukunft sehen…
Und hier nun die Fotos der Kleinen – in der Reihenfolge der Geburt:
Nr. 1 – das leichtere der beiden Ersten – ein Katerchen
Nr. 2 – das Stärkere der beiden ersten – ein Mädchen
Nr. 3 – ein dunkles Grautigerkaterchen
Nr. 4 – Tigermädchen mit weiß
Nr. 5 – ein Doubelchen von Nr. 1 und ebenso ein Katerchen
Nr. 6 – ein schwarz-weißes Mädchen
Und Nachzügler Nr. 7 – ein propperes Tigerkaterchen
Die Geschlechter sind ohne Gewähr