So ihr Lieben, dann werde ich mal versuchen auf alles geschriebene einzugehen. Falls ich wen überlesen habe bitte nicht böse sein, war keine Absicht
NicoCurlySue hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 08:55
Also, wenn bei mir ein Katz festgesetzt wird, gehe ich immer dazwischen. Ich weiß, dass frau das ja wohl indirekt machen soll, aber ich rufe meine auch ab.
Tiedsche hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 08:59
Auf jeden Fall. Und auch ruhig deutlich und nicht anonym mit irgendwelchen Geräuschen. Das sind genau die Situationen wo die 3 Punkte Regel angesagt ist. Weltherrschaft übernehmen ist nicht.
Und immer schön den Namen zu den Ermahnungen und Rauswürfen nennen. Piet nicht beachten. Er lernt ganz schnell, dass du ihn vor Nelson in Schutz nimmst und das ist gut so. Kamilla wird das auch sehen, wenn du Nelson stellst.
Die Regel kennst du sicher. Ich stell sie sicherheitshalber mal dazu
http://haustierwir.blogspot.com/2011/12 ... regel.html
Viel Erfolg
ICH würde wahrscheinlich sogar dazwischen gehn wenn im Moment von Piet geknurrt wird. Warum? Weil ich annehme, dass dann Nelson schon wieder "droht" und aufrückt. Denn aus dem Knurren wird ja dann Jaulen, weil Knurren schon nicht mehr reicht. Nelson braucht ganz klare Grenzen wie es scheint. Die Katzen schaffen es nicht sie zu setzen, also darfst du nachhelfen.
Nachts würde da meine Mahnung mit "Nelson, lass es" schon durch die Dunkelheit fliegen, weil ich im Moment sicher bin, dass Pietimaus nicht der Aggressor ist.
Mit dem Kater stimmt alles. Er ist nur einfach der Meinung er ist zum Vorgesetzten geboren
Da er so lang mit diesem Dominanzgetue durchkam wäre er schön blöd es nicht weiter zu versuchen.
Kabisa hat Trielo ständig irgendwo festgesetzt...in Ecken, unter Schränken, in Sackgassen
Die hat aber schnell gemerkt, dass ich sie aus der misslichen Lage befreie. Auch das stärkt wohl das Selbstbewußtsein, wenn man merkt man hat Unterstützung? Jedenfalls hat sie irgendwann mal unterm Schrank festgesessen, ist nach vorn geschossen und hat Kabisa eine reingehauen. Damit war das Spiel beendet...aber provoziert hat Kabisa weiterhin immer gern.
NicoCurlySue hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 09:09
Ah, danke, dann bin ich ja doch nicht "verkehrt" unterwegs.
Ruth und Inseldeern, Euch möchte ich noch ein wenig Mut machen.
Linus und Journey bei mir sind sich immer mal wieder nicht grün, dann ärgert Linus Journey auch und sie knurrt. Dann wieder gibt es Nasenküsschen und sie spielen miteinander.
Wenn es möglich ist, würde ich versuchen, in der Wohnung Ausweichmöglichkeiten zu schaffen, so dass "Festsetzen" eher nicht möglich ist. Also, wie es geht halt.
Ok, super. Genau das hatte ich jetzt auch vor, wenn Neslon Piet bedrängt, werde ich das ganze unterbrechen bzw. natürlich bis zu einem gewissen Grad laufen lassen, aber wenn er anfängt Piet in die Ecke zu drängen ist vorbei, oder er nicht auf Piets knurren reagiert.
@TiedscheDen Link kannte ich bereits und die 3 Punkte Regel, bzw. Piet kennt sie seeehr gut
Bei Piet ist es so wenn er Kamilla trietzt kommt 1 Piet! Nein! dann 2 Piet! Schuss jetzt!! dann 3 Piet! raussss!!!! und er flitzt.
Jetzt habe ich so ein bisschen die Sorge, wenn ich das auch bei Nelson anwende, dass Piet das missverstehen könnte
am besten ich porbiere es mal und dann sehe ich ja wie und ob Piet reagiert.
Kristanca hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 09:11
Oh je, Festsetzen geht gar nicht. Das ist natürlich Mist.
Und Piet wehrt sich so gar nicht? Hast du über die Kamera mal beobachten können wie es zu diesen Situationen kommt?
Hier ist es übrigens auch so, dass Spencer total verhuscht ist wenn Bretzel und Joy sich Fetzen. Das kommt ab und an vor wenn der Lütte weint, dann kloppen sie sich, keine Ahnung wieso. Für die beiden ist dann schon lange alles wieder gut und Spencer sitzt noch irgendwo verschreckt auf dem Kratzbaum oder hinterm Sofa
er ist aber auch sehr friedliebend.
Wir verhalten sich die Jungs denn heute früh? Wie immer?
Nein bis jetzt wehrt Piet sich kein bisschen, bis auf das Knurren und dann übergehen in Jaulen
Wie genau es zu der Situation kommt konnte ich noch nicht beobachte, aber gestern abend lag Piet in der Hängematte vom Kratzbaum und Nelson ging hin und wollte (denke ich zumindest) nur mal gucken und da hat Piet direkt gefaucht und Nelson ist dann auch wieder etwas auf Abstand, sodass Piet damit leben konnte.
Das geht also auch...
DreiM hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 09:39
Das gab es so lange nicht mehr bei uns, vielleicht liegt es auch etwas am viel zu warmen Wetter. Tagsüber kann man sich einfach nicht auslasten und dann fällt einem Nachts nur Mist ein. Ich schreiben das nur, damit Du @Inseldeern weißt, dass derzeit auch andere Kater "durchdrehen" und drücke die Daumen, dass Nelson und Piet erkennen wie toll Kater gemeinsam spielen können. Nur gut, dass beide Kamilla in Ruhe lassen.
Das ist lieb von Dir danke
Ja die Wärme trägt bestimmt auch noch dazu bei.
ElinT13 hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 09:57
Ich muss @Tiedsche voll zustimmen, so würde ich es auch machen, wenn Nelson das öfter macht, und zwar auch schon so früh wie möglich unterbrechen, am besten schon, wenn Nelson auf einem Mal konzentriert Piet anschaut, sich duckt und versucht näher zu schleichen. Am besten trägst Du ab jetzt ständig ein lautes Schlüsselbund bei Dir, das Du rechtzeitig geräuschvoll fallen lassen kannst! Das ist schnell, effektiv und besser als Deine Stimme, denn die "stärksten Ausdrücke" der Katzen sind alle ohne Ton, wie man an den Angriffen von Nelson sieht. Er selber ist lautlos, nur Piet singt zur Abwehr.
Was die nächtlichen Begebenheiten angeht: Du kannst nicht nachts wach bleiben - und auch nicht dauernd aufstehen! -, bloß weil die Kater sich zoffen/zoffen könnten. Die Frage ist, wie Du wohnst (alleine oder mit Partner, freistehendes Haus oder mit Nachbarn sehr nahe). Denn das Beste wäre aus dem Bett einen lauten Brüller "Schluss!" loszulassen, wenn Du Zwisigkeiten bemerkst.
Habe ich aus Versehen mal nachts gemacht. Und vergessen, dass ein leichtschlafender Mann neben mir liegt, und die Nachbarn drunter und drüber meinen Brüller garantiert auch gehört haben.
Gottseidank sind hier trotzdem alle nett geblieben.
Also ich wohne unter der Woche alleine, aber in einem 8 Parteien-Haus. Also laut losbrüllen mitten in der Nacht werde ich lieber nicht, da steh ich dann lieber auf, bzw. wenn die Feriengäste weg sind kann ich auch mal losbrüllen
Tiedsche hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 10:06
@ElinT17
Die Idee ist gut, aber...
In solchen Momenten sind alle Katzern angespannt und alle fühlen sich angesprochen, wenn auch noch irgendein lautes Geräusch erschreckt.
Wichtig ist aber, dass Nelson! weiß, dass es um ihn und sein Verhalten geht. Und die anderen müssen wissen, dass es nicht um sie geht. Das ist wichtig.
Wenn ich hier mahne, weiß diejenige ganz genau wen ich meine und nimmt die Pfoten in die Hand. Die anderen sitzen entspannt in der Gegend rum.
Anonym bringt in solchen Situationen meist nicht viel, Katz sollte wissen, dass die Dosine grad den Chef raushängen läßt und am längeren Hebel sitzt.
Aggression und Hektik sind nicht angesagt, aber konsequente Souveränität und das auch gern per Stimme.
ElinT13 hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 10:13
Ich verstehe Deinen Punkt, würde es aber hier trotzdem empfehlen, weil einen gewissen Teil darin haben alle 3:
Nelson ist natürlich der Angreifer, Piet ist derjenige, der insofern indirekt etwas falsch macht, weil er sich nicht wehrt und vielleicht in einer Angstruhe gefangen ist, und Kamilla lässt sich davon einschüchtern. Wenn dann ein lautes Geräusch kommt, werden alle - ganz unparteiisch und gleichzeitig - aus ihrer "Trance" herausgerissen. Das Problem mit dem persönlichen Ansprechen ist, dass man unter Umständen gerade nicht genau gesehen hat, was passiert ist. Vielleicht war es gerade etwas ganz anderes, was abging, oder es war gerade nicht Piet, der gesungen hat sondern Kamilla. Das heißt: unter Umständen spricht man den falschen an, und das wäre genau so schlecht.
Hinzugefügt nach 1 Minute 35 Sekunden:
Hier kommt dann mein momentaner Lieblingsspruch: Im Zweifel Miri fragen. Sie kann das noch viel besser beurteilen ...
Tiedsche hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 10:15
Katzen leben miteinander aber nicht im Rudel. Deshalb hat jedes Tier meist eine Rolle, aber keinen festen Rang, der ist abhängig von Zeit und Raum. Haufen nicht verbuddeln und am Po riechen macht hier auch gerne Naris und von Chefin kann man da nicht wirklich reden, legt sie aber auch keinen Wert drauf.
Was ist dominant?
Für mich scheint Nelson jemand zu sein, der gerne guckt, was geht wenn er Beschäftigung braucht. Und seine Mitkatzen gehören ja eher nicht zu Katzen, die sich gerne an ihm reiben wollen.
Meine Kabisa provoziert sehr gerne, wenn sie es kann. Kommt Gegenwind packt sie sofort das Köfferchen. Die ist das Gegenteil von dominant.
@ElinT16 Klar besteht die Gefahr immer, dass man Partei ergreift und den falschen mahnt, weil man eben keine Katze ist und nicht alles mitbekommt. Deshalb soll man ja auch nicht immer und bei allem eingreifen.
In diesem Fall geht es aber darum Nelson von Anfang an den Wind aus den Segeln zu nehmen, damit er das Verhalten, das ja schon aus seinem alten Zuhause bekannt ist, hier gar nicht erst zur Routine wird und da liege ich auch gerne mit einer Mahnung mal falsch wenn ich 5x richtig liege. Das Ergebnis ist dann trotzdem, dass Nelson weiß er bekommt einen auf den Deckel, wenn er Piet provoziert.
Aber das macht dann wohl jeder anders. Bei mir werden immer die "Schwachen" geschützt und die Starken bekommen im Zweifel mal nen Rüffel zuviel. Die vertragen das schon
Das mit dem Schlüsselbund möchte ich erstmal als "Notfallmittel" im Hinterkopf behalten und es lieber mit der persönlichen Ansprache und 3 Punkte Regel versuchen. Ich denke sonst verunsichere ich auch Kamilla zu sehr damit. Sie ist sowieso schon in hab-acht und dann noch dieses laute plötzliche Geräusch, ich weiss nicht.... da möchte ich es lieber erstmal "sanfter" probieren.
Und ich habe die Hoffnung, dass es dann so wie bei Moni mit Kabisa klappt und Nelson das schnell spitz hat, dass ich das nicht dulde. Er ist ja unbestritten ein wirklich pliesches Kerlchen und deswegen hab ich da ein gutes Gefühl bei
Ruth66 hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 10:32
Lieben Dank für die Erklärungen.
Man lernt hier einfach noch soviel
Da sprichst bzw schreibst Du ein wahres Wort!
Mir hilft das so unglaublich viel hier
Tiedsche hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 10:34
Kabisa ist ne Katze die gerne Action hat, egal welcher Couleur
Ich mag ja das Wort dominant nicht. Spaß am Schickanieren finde ich passender.
Ich hab doch gar nicht gesagt, dass ich Eliza für dominant halte, tue ich nicht! Nelson auch nicht. Der ist halt charakterlich etwas kerniger und zieht halt jetzt erlernte Muster durch. Wodurch die entstanden sind?...Langeweile kann durchaus ein Grund sein, Raufbedürfnis, Das Bedürfnis sich zu messen...usw
@ElinT16
Klar gehört zum Verbieten immer auch ein Alternativangebot.
Aber erstmal ist für mich genauso wichtig dieses alte Verhalten hier nicht wieder einreißen zu lassen, denn dann ist auch die Alternative (zB raufen mit Piet ) in weite Ferne gerückt.
@inseldeern So und jetzt haben wir Inseldeern wahrscheinlich ins Chaos geredet
Du hast ne gute Intuition, also wirst du auch tun was paßt. Wirds besser war es die richtige Taktik. Ändert sich nichts muß man die Taktik anpassen
Puh naja, noch blicke ich durch
Wie oben geschrieben: Taktik eins 3 Punkte Regel und dann sehen wir weiter.
Tiedsche hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 12:15
Nelson hat dieses Verhalten 9 Jahre erfolgreich eingeübt. Damit das hier nicht weitergeht (und Katzen geben ungern ihre Routinen auf) bin ich für ein sehr konsequentes Verhindern dieses Verhaltens im neuen Umfeld ohne wenn und aber und tüdelüt
.
Im Normalfall würde ich es auch zarter angehen. Wenn du das aus ihm raus bekommen willst darf er aber wirklich keinen Erfolg bei Piet haben, sonst verfestigt sich das ganz schnell wieder.
Zumindest ist das die massive Gefahr, die ich sehe
Ja gernau, dass ist meine aller aller allergrößte Sorge
Nepau hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 12:32
@Inseldeern und @Ruth66:
Ich lese hier immer ganz still und gespannt mit.
Da es um die Frage nach dem Dominanzverhalten von Nelson ging, verlinke ich euch mal das, was @Taskali in meinem Thread über meinen Kater George geschrieben hat. Ich finde es eine tolle Beschreibung und man kann daraus auch den Unterschied zwischen "Unsicherem Dominanzverhalten" und echtem "Chefkaterverhalten" herauslesen, kann sich vielleicht ein paar Ideen dazu abgreifen und schauen, ob es für die Einschätzung von Nelson hilfreich ist.
Wenn es völlig unnötig ist und nur zur Verwirrung beiträgt, dann lasst es sofort aus euren Köpfen wieder herausfallen.
Dominanz- vs. Chefkaterverhalten
Danke Dir für den Link, fand ich auch sehr interessant zu lesen
Ich glaube auch das geht in Richtung Chefallüren, allein wie selbstverständlich uns souverän er hier durch die Gegend schreitet muss man schon sagen...
Ruth66 hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 12:37
Finde ich total interessant zu lesen
Allerdings würde Ich immer noch nicht einschätzen können, welcher Typ Nelson jetzt ist.
Ach, war das alles schön harmonisch und einfach, als sie noch Babys waren
Tiedsche hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 13:11
Ich denke Nelson ist eindeutig die Katz mit Chefallüren. Der ist ne souveräne kluge Socke
Meine Trielo ist ein wunderbares Beispiel für Unsicherheitsschikanieren. Die findet die Welt an sich gruselig und gefährlich und haut und überwacht deshalb sicherheitshalber erstmal alles. Die entspannt sich erst wieder, wenn sie sicher ist, dass ihr niemand das Fell über die Ohren ziehen will, und das kann dauern.
Wenn sie auch nur nen Hauch Gegenwind bekommt rennt sie oder schreit um ihr Leben.
In neuen Situationen hyperventiliert die auch fast vor Stress.
Aber hier macht jeder einen Bogen oder guckt erstmal genau wie Madam so drauf ist
Wobei, wenn Du jetzt Trielo so beschreibst, da passt auch wieder ganz viel auf Nelson
Er ist ein riesen Schisser, wenn hier Geräusche sind ist er am flitzten, aber frag nicht wie. Gut mittlerweile hat sich das etwas gelegt, aber er ist da sehr vorsichtig und ängstlich.
ElinT13 hat geschrieben: ↑Di 11. Aug 2020, 14:34
Ich finde schon, dass Du stolz sein kannst auf Deinen Bub. Er hat halt ein paar Hummelchen mehr im Süßpöppes als andere, aber er ist ein lieber Kerl!
Oh ja da stimme ich voll zu
Und jetzt noch ein paar Worte zur jetzigen Situation, seit ich wieder zu Hause bin.
Kamilla sitzt fast die ganze Zeit so da:
Zwischenzeitlich ist sie schon aufgerückt in Richtung Rückenlehne und "Abzweiger" für hinters Sofa
Sie konnte mich aber schon zum spielen auffordern nur zur Tagesordnung übergegangen sieht wohl anders aus...
Die Kater verhalten sich soweit normal, nur das Piet jetzt wesentlich schneller am knurren ist und das im Unterton schon fast ein Jaulen mit drin ist (ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll).
Wenn die Kater in Bewegung sind steigt sofort die Anspannung bei Kamilla, vorhin hat Nelson sich auf den Boden geschmissen und den Kong verprügelt, da musste Kamilla direkt fauchen und tötende Blicke zu Neslon werfen... aber sie hat Neslon erlaubt an ihrem Popo zu schnüffeln und der hat dabei von Kamillas schwanz einen auf den Kopf bekommen (sie hatte den so ganz gemächlich von einer Seite auf die andere fallen lassen) und das hat ihn gleich so beeindruckt, dass er erstmal stiften gegangen ist vor Kamilla.
Wieso das bei Piet anders ist, ist mir schon wieder rätselhaft, aber nunja
Ich denke ich werde jetzt mal die Fummelspielzeuge bestücken, damit sie erstmal wieder positive Dinge miteinander sammeln können...
Ach so und eben hat Piet Nelson angeknurrt mit "Unterton" und da ist Nelson aber auch lieber schnell also wirklich schnell auf Abstand, vielleicht konnten die Beiden ja doch in ihrer Klopperei etwas klären, ich bin mal gespannt.