Ernies Leiden

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Kristanca
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

Barbarossa hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 11:07
Oha. Auf Metro stellen sogar viele Menschen das Essen ein. Dieses AB ist keine Alternative. DFst auch vorprogrammiert.
So richtig gefällt mir das auch nicht, die Tierärzte gehen von Bakterien im Darm aus. Das BB und der Ultraschall weisen darauf hin.
Politicalcat hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 11:43
Bring ihn in eine andere Klinik solange es noch geht.
Ich denke die ganze Zeit daran, doch was können die anderes machen? Für eine Biopsie ist er zu schwach.
Die Tierärzte gehen von einem Darmproblem aus, was nun durch die Herpes und Mykoplasmen verstärkt wurde, bzw. Ernie wurde geschwächt und dadurch kam es zu den Infekten.
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Maiglöckchen
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Maiglöckchen »

Ist denn noch mal auf Mykoplasmen getestet worden? Es gibt wohl spezielle Tests, um herauszufinden, ob eine Anämie durch Hämobartonellen verursacht wurde. Es ist natürlich gut möglich, dass sich darauf jetzt noch eine Darminfektion gesetzt hat. Aber Metro, ohne das genau zu wissen, da hätte ich wohl auch Bauchschmerzen.

Was ich da auch ein wenig bedenklich finde: Man wusste von Anfang an, dass Mykoplasmen vorhanden waren, hat es aber nicht mit dem AB der Wahl behandelt....

Wie sah denn der Darm im Ultraschall aus?

Was auch immer Ernie so zu schaffen macht, ich wünsche euch auf jeden Fall, dass ihr doch noch einen Weg findet, das in den Griff zu bekommen. Dass er noch so jung ist, könnte dabei vielleicht helfen.

Lightfoot
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Lightfoot »

Kristanca hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 09:41

Herpes wurde per Abstrich schon bestätigt, warum sollte er dann kein Interferon bekommen?
Interferon fälscht die Blutwerte und "kann" auch eine Anämie anzeigen. War hier auf jeden Fall so und ich war froh, dass die TK engmaschig das Blut überprüft hat. Andere hätten weiss der Geier was draus interpretiert

Hinzugefügt nach 1 Minute 46 Sekunden:
Barbarossa hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 11:07
Oha. Auf Metro stellen sogar viele Menschen das Essen ein. Dieses AB ist keine Alternative. DFst auch vorprogrammiert.
Zustimm, ist so und ich finde Metro happig. Vorallem wenn ein IBD vermutet wird.

Echt keine Alternativ.

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Kristanca
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

Maiglöckchen hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 12:26
Ist denn noch mal auf Mykoplasmen getestet worden? Es gibt wohl spezielle Tests, um herauszufinden, ob eine Anämie durch Hämobartonellen verursacht wurde. Es ist natürlich gut möglich, dass sich darauf jetzt noch eine Darminfektion gesetzt hat. Aber Metro, ohne das genau zu wissen, da hätte ich wohl auch Bauchschmerzen.

Was ich da auch ein wenig bedenklich finde: Man wusste von Anfang an, dass Mykoplasmen vorhanden waren, hat es aber nicht mit dem AB der Wahl behandelt....

Wie sah denn der Darm im Ultraschall aus?

Was auch immer Ernie so zu schaffen macht, ich wünsche euch auf jeden Fall, dass ihr doch noch einen Weg findet, das in den Griff zu bekommen. Dass er noch so jung ist, könnte dabei vielleicht helfen.
Das werde ich auf jeden Fall ansprechen mit den Tests, das habe ich auch so gelesen.
Doch, er hätte Doxy bekommen sollen, das hab ich schon hier liegen.
Nur auf Grund des Erbrechens und weil er nix gefressen hat, habe ich ihm das nicht gegeben.
Lightfoot hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 12:31
Interferon fälscht die Blutwerte und "kann" auch eine Anämie anzeigen. War hier auf jeden Fall so und ich war froh, dass die TK engmaschig das Blut überprüft hat. Andere hätten weiss der Geier was draus interpretiert
Ah, ok. Was wäre denn da sonst das Mittel der Wahl?
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Maiglöckchen
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Maiglöckchen »

Kristanca, ich würde vielleicht für den Fall der Fälle das französische Doxy bestellen lassen, von dem FrauFreitag schreibt, weil das nicht so auf den Magen schlägt. Falls Ihr es doch noch brauchen solltet. Falls nicht, hat man das Geld zwar umsonst ausgegeben, aber gut, sicher ist sicher.
Lightfoot hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 12:32
Interferon fälscht die Blutwerte und "kann" auch eine Anämie anzeigen.
Auch nach zwei, drei Wochen noch? Bei uns hat es sich nicht so ausgewirkt, aber das muss ja nicht unbedingt was heißen.

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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Lightfoot »

Alternativ zu Interferon wäre Zylexis, sind ebenfalls Spritzen und damit Magen-Darm schonend.
Den Magen Darm momentan wirklich schonen.

Hinzugefügt nach 3 Minuten 30 Sekunden:
Maiglöckchen hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 12:39
Auch nach zwei, drei Wochen noch? Bei uns hat es sich nicht so ausgewirkt, aber das muss ja nicht unbedingt was heißen.
ich wurde es nicht tun, jetzt nicht tun. Die Blutwerte stimmen so oder so momentan nicht. Nach 2 Wochen normalisiert alles wenn der Körper es hinkriegt aber die Probleme mit den Blutwerten existieren noch, dh es verfälscht die Werte wenn Interferon gegeben wird.

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Kristanca
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

Also, die TÄ rief grad an.

Es wurden Hämobartonellen nachgewiesen, aber laut der TÄ sagt Vetpharm Doxy hilft da nich...? Das wären die neuesten Erkenntnisse.Sie würde es aber geben wenn ich das möchte, IV nicht oraL

Die Lymphknoten im ganzen Bauchraum sind geschwollen, sonst ist der Darm o.B.

Hinzugefügt nach 20 Minuten 11 Sekunden:
Ich weiß nicht was ich machen soll :heul:

Ich kann ihn nach Norderstedt bringen, oder ihn da lassen und er bekommt da Doxy IV.
Aber laut TÄ muss es eine andere Ursache für seinen Zustand geben und den finden sie nicht :heul:
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Geisterlicht
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Geisterlicht »

Kristanca hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 13:37
Aber laut TÄ muss es eine andere Ursache für seinen Zustand geben und den finden sie nicht :heul:
Unter den Voraussetzungen würde ich ihn in eine andere Klinik bringen. Andere Ärzte haben einen anderen Erfahrungsschatz. Wenn es mehrere sind, können sie sich nochmal beraten.
Viele Grüße vom Mönchen, dem Kleinen Panther, Stoljan und dem kleinen Wirbelwind Cassy mit Dosi Geisterlicht und Mini, Tigerchen und Carlotti im Herzen

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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Lightfoot »

Kristanca hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 13:37
Also, die TÄ rief grad an.

Es wurden Hämobartonellen nachgewiesen, aber laut der TÄ sagt Vetpharm Doxy hilft da nich...? Das wären die neuesten Erkenntnisse.Sie würde es aber geben wenn ich das möchte, IV nicht oraL

Die Lymphknoten im ganzen Bauchraum sind geschwollen, sonst ist der Darm o.B.

Hinzugefügt nach 20 Minuten 11 Sekunden:
Ich weiß nicht was ich machen soll :heul:

Ich kann ihn nach Norderstedt bringen, oder ihn da lassen und er bekommt da Doxy IV.
Aber laut TÄ muss es eine andere Ursache für seinen Zustand geben und den finden sie nicht :heul:
Alptraum. :schwindlig:
Kannst Du nicht den Befund und alles was dazu gehört - an die andere TK zusenden und fragen. Und wenn sie sagen sie möchten die Miez sehen, dann erst fahren?


Link bei Laboklin, Anämie usw.
https://laboklin.com/en/laboklin-newsle ... ie-praxis/

noch was
https://www.t-klinik.de/de/kat.php?k=85

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Kristanca
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

Lightfoot hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 13:45
Alptraum. :schwindlig:
Kannst Du nicht den Befund und alles was dazu gehört - an die andere TK zusenden und fragen. Und wenn sie sagen sie möchten die Miez sehen, dann erst fahren?
Ich bin nur am Heulen....

Nee, dann müsste ich hinfahren :traurigguck:
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Lightfoot
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Lightfoot »

siehe link oben Laboklin
auszug:
Wie wird Hämobartonellose behandelt?
Antibiotika wie Tetrazyklin oder Doxycyclin, evtl. mit Glucocorticoiden kombiniert, gelten als gut wirksam.

Ruf bei Laboklin an, keine Ahnung ob die Auskunft geben dürfen.

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Kristanca
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

Lightfoot hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 13:56
siehe link oben Laboklin
auszug:
Wie wird Hämobartonellose behandelt?
Antibiotika wie Tetrazyklin oder Doxycyclin, evtl. mit Glucocorticoiden kombiniert, gelten als gut wirksam.

Ruf bei Laboklin an, keine Ahnung ob die Auskunft geben dürfen.
Das hatte ich auch gelesen.
Ich kann ihm Doxy intravenös geben lassen, das würde die Tierärztin machen wenn ich es möchte.

Zylexis sicher auch wenn ich es anspreche.

Aber erklärt das die geschwollen Lymphknoten im Bauch?
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Lightfoot »

Ich wurde eine Zweitmeinung holen.
Tue ich meistens, auch für mich selber, wenn ich eine schwere Entscheidung treffen müsste.
Hat sich immer bewährt. Schon letztens wurde eine Diagnose erstellt und mein Bauchgefühl war nicht so einverstanden damit, immerhin sehe ich meine Katze jeden Tag. Es stellte sich dann bei der andere TK heraus - mein Bauchgefühl war gold richtig, deren Diagnostik widerlegte ..

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FunnyCH
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von FunnyCH »

Was für ein Alptraum.... :eek: Ich kann leider auch nichts Hilfreiches beitragen, aber Daumen und Pfötchen drücken für den Roten, das geht, ganz ganz dolle!! :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
LG vonner Funny (aka Françoise) mit Mausi (04/2014), Peppino (09/2016) seit 17.11.2019 schmerzlich vermisst!! , Pelle (05/2018) sowie Socke & Fips (04/2019)
Kroatienurlaub mit Folgen (ganze Story im Roten)
Sternchen Frimousse, Gribouille, Paula und Prinzesschen Minou für immer im Herzen

JFA

Re: Ernies Leiden

Beitrag von JFA »

Sind jetzt tatsächlich Hämobartonellen (Mycoplasma haemofelis) nachgewiesen worden oder geht es um Mycoplasma felis (die Katzenschnupfen-Mykoplasmen). Das ist nicht das gleiche. Nur die ersteren können für eine Anämie verantwortlich sein. Veraflox ist dagegen genauso passend wie Doxy.

Metronidazol wirkt immunmodulierend, ist bei Verdacht auf IBD also keine schlechte Wahl (und wird genau aus dem Grund eben auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen eingesetzt).
Wenn Hämobartonellen nachgewiesen wurden, braucht es aber gleichzeitig weiterhin Veraflox, da hilft Metro alleine nicht weiter.

Ich glaube nicht, dass Hämobartonellen ursächlich für das ganze Dilemma sind, anfangs war der Hämatokrit ja noch ok, ein Abfall ist erst im zweiten Blutbild erkennbar. Das ist, wenn, dann nur ein weiteres, zusätzliches Problem.

Ich würde, falls noch mal Blut abgenommen wird, auf FeLV testen lassen.

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Kristanca
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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

Wir lassen Ernie erstmal da, er bekommt Doxy intravenös.

Ich hab irre Angst vor einem Transport, das ist enormer Stress für ihn. Er kotet sich ein und nässt sich ein. In seinem Zustand hab ich da echt Angst vor.
Es bleibt quasi nur die Möglichkeit das ein AB anspricht, die andere Möglichkeit wäre evtl. Tumor oder, was die TÄ aber eigentlich ausschliesst, wenn auch nicht 100% ist FIP.

Hinzugefügt nach 1 Minute 5 Sekunden:
JFA hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 15:32
Sind jetzt tatsächlich Hämobartonellen (Mycoplasma haemofelis) nachgewiesen worden oder geht es um Mycoplasma felis (die Katzenschnupfen-Mykoplasmen). Das ist nicht das gleiche. Nur die ersteren können für eine Anämie verantwortlich sein. Veraflox ist dagegen genauso passend wie Doxy.

Metronidazol wirkt immunmodulierend, ist bei Verdacht auf IBD also keine schlechte Wahl (und wird genau aus dem Grund eben auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen eingesetzt).
Wenn Hämobartonellen nachgewiesen wurden, braucht es aber gleichzeitig weiterhin Veraflox, da hilft Metro alleine nicht weiter.
Beides tatsöchlich, wenn auch die Hämobartonellen (Mycoplasma haemofelis) nur per Blutausstrich.
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JFA

Re: Ernies Leiden

Beitrag von JFA »

Ok, dann ist er mit Doxy aber gut versorgt.
Ich hätte ihn auch nicht verlegt, momentan kann eine Klinik mMn auch nicht mehr machen.

Schau mal, ich hab oben noch ergänzt:
JFA hat geschrieben:
Mi 22. Mai 2019, 15:32
Ich glaube nicht, dass Hämobartonellen ursächlich für das ganze Dilemma sind, anfangs war der Hämatokrit ja noch ok, ein Abfall ist erst im zweiten Blutbild erkennbar. Das ist, wenn, dann nur ein weiteres, zusätzliches Problem.

Ich würde, falls noch mal Blut abgenommen wird, auf FeLV testen lassen.

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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

Ich denke auch, es wurde alles gemacht soweit... mehr würde mir nicht einfallen.

FeLV ist er eigentlich negativ getestet, die Ergebnisse liegen mir auch vor. Das war vor seinem Einzug hier.

Ja, so sieht es die TÄ auch, dass die Hämobartonellen nicht die Ursache sind...

Edit, welchen FeLV test sollten wir denn machen? Können seine schlechten Blutwerte den normalen Schnelltest verfälschen?
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JFA

Re: Ernies Leiden

Beitrag von JFA »

Normalerweise wird im Tierschutz aber per ELISA getestet und damit erkennt man keine regressiv infizierten Tiere (sollte er per PCR getestet worden sein, nehm ich das zurück, dann seid ihr relativ auf der sicheren Seite).

Wenn, dann würde ich aktuell mit Provirus-PCR testen. Ich würde ihm jetzt aber nicht extra Blut dafür abnehmen, vor allem, wenn er anämisch ist. Gerade macht es eh keinen Unterschied in der Behandlung, nur für die Ursachenforschung wärs hilfreich.

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Re: Ernies Leiden

Beitrag von Kristanca »

ok, aber bei FeLV könnten wir ihm nicht helfen, oder?

Es geht ihm halt richtig schlecht, die TÄ sagte wenn er nicht von alleine nicht fressen würde, würde sie ihn gehen lassen :heul:
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