Grauer Kot

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Vitellia
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Quartett hat geschrieben:
Mi 21. Feb 2024, 20:05
Beim Menschen könnten Probiotika bei einer akuten Pankreatitis gefährlich sein, sie sind mit einem erhöhten Risiko für eine tödliche Darm-Ischämie assoziiert.
Die Studienlage ist nicht ganz eindeutig, aber ich wäre vorsichtig.
Bislang scheint ja auch noch nicht klar, ob es eine akute oder chronische Pankreatitis ist oder eine exokrine Pankreasinsuffizienz.
Danke, das ist gut zu wissen. 👍
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Vitellia
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Weiß hier zufällig jemand wie schnell nach Gabe von Pankreasenzymen eine Besserung eintreten sollte?
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Jorya »

Ich glaube relativ schnell. Zumindest was Sachen wie Schmerzen angeht.

Wie schnell man es im Output sieht, weiß ich leider auch nicht und kann mich bei Jaimy nicht mehr ganz erinnern.

Behaupte aber, drei/vier Tage.
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Annette
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

Vitellia hat geschrieben:
Mi 28. Feb 2024, 16:27
Weiß hier zufällig jemand wie schnell nach Gabe von Pankreasenzymen eine Besserung eintreten sollte?
Eine Antwort weiss ich nicht, aber es klingt ein wenig so als ob noch keine großartige Verbesserung eingetreten ist? Fienchen geht es doch ansonsten gut, "nur" der Output ist nicht optimal?
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Re: Grauer Kot

Beitrag von caramiabella »

Vitellia hat geschrieben:
Mi 28. Feb 2024, 16:27
Weiß hier zufällig jemand wie schnell nach Gabe von Pankreasenzymen eine Besserung eintreten sollte?
Bei einer Insuffizienz relativ schnell, bei einer Pankreatitis weiss ich nicht

Ich bin ja immer noch bei einem großen Kotprofil mit mikroskopischer Nahrungsausnutzung ... da sieht man, ob evtl Resorptionsstörungen vorliegen und / oder ob die BSD richtig arbeitet
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Khitomer »

Rico hab ich ein einziges Mal Pankreasenzyme gegeben. Der hatte danach sehr Schmerzen, bei ihm und seiner Pankreatitis war das sehr verkehrt. Er hat dann Kortison gegen die IBD und ein Opioid gegen die Schmerzen bekommen und so weit möglich fettarmes Futter.

Rico ist/war öfter übel. Wenn ich mit dem Futter gekommen bin, hat er daran geschnüffelt und dann das Mäulchen geleckt. Das ist mit dem starken Schmerzmittel besser geworden. Im Augenblick geht es ihm ziemlich gut - auf-Holz-klopf
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Jorya hat geschrieben:
Mi 28. Feb 2024, 17:29
Ich glaube relativ schnell. Zumindest was Sachen wie Schmerzen angeht.

Wie schnell man es im Output sieht, weiß ich leider auch nicht und kann mich bei Jaimy nicht mehr ganz erinnern.

Behaupte aber, drei/vier Tage.
Danke dir, ich hab jetzt schon mehrfach gehört, dass das zumindest bei einer EPI relativ schnell wirken sollte.
Annette hat geschrieben:
Mi 28. Feb 2024, 18:54
Eine Antwort weiss ich nicht, aber es klingt ein wenig so als ob noch keine großartige Verbesserung eingetreten ist? Fienchen geht es doch ansonsten gut, "nur" der Output ist nicht optimal?
Ja mit Fragezeichen. So prinzipiell wirkt sie gut drauf, hockt aber auch immer mal wieder so da, dass ich mich frage, ob nicht vielleicht doch das Bäuchlein zwickt.
Und dann ihr doch deutlich höherer Appetit im Gegensatz zu früher. Ist das jetzt ein gutes Zeichen oder hat sie ständig Hunger, weil sie die Nahrung schlecht verwertet?

Der Output ist zwar nicht mehr grau, aber auch noch entfernt von einem schönen Ka***braun. Dazu zu weich und stinkig.
Khitomer hat geschrieben:
Mi 28. Feb 2024, 20:56
Rico hab ich ein einziges Mal Pankreasenzyme gegeben. Der hatte danach sehr Schmerzen, bei ihm und seiner Pankreatitis war das sehr verkehrt. Er hat dann Kortison gegen die IBD und ein Opioid gegen die Schmerzen bekommen und so weit möglich fettarmes Futter.

Rico ist/war öfter übel. Wenn ich mit dem Futter gekommen bin, hat er daran geschnüffelt und dann das Mäulchen geleckt. Das ist mit dem starken Schmerzmittel besser geworden. Im Augenblick geht es ihm ziemlich gut - auf-Holz-klopf
Ich drück die Daumen, dass es so bleibt. Hier gaben die Enzyme gefühlt kaum eine bis gar keine Wirkung.
caramiabella hat geschrieben:
Mi 28. Feb 2024, 19:57
Bei einer Insuffizienz relativ schnell, bei einer Pankreatitis weiss ich nicht

Ich bin ja immer noch bei einem großen Kotprofil mit mikroskopischer Nahrungsausnutzung ... da sieht man, ob evtl Resorptionsstörungen vorliegen und / oder ob die BSD richtig arbeitet
Ich bin eh kurz davor einen Termin in der TK zu machen für weitere Diagnostik. Zumal ich jetzt weiß, dass das, was Fienchen gespritzt bekam, in Richtung Homöopathie ging und da glaube ich ja nicht so wirklich dran.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

Vitellia hat geschrieben:
Do 29. Feb 2024, 00:28

Und dann ihr doch deutlich höherer Appetit im Gegensatz zu früher. Ist das jetzt ein gutes Zeichen oder hat sie ständig Hunger, weil sie die Nahrung schlecht verwertet?
Ich kenne mich mit ihrem Kranheitsbild nicht aus, könnte mir aber vorstellen, dass man bei Magenschmerzen eher weniger zu sich nimmt.

Der Output ist zwar nicht mehr grau, aber auch noch entfernt von einem schönen Ka***braun. Dazu zu weich und stinkig.
Ich bin eh kurz davor einen Termin in der TK zu machen für weitere Diagnostik. Zumal ich jetzt weiß, dass das, was Fienchen gespritzt bekam, in Richtung Homöopathie ging und da glaube ich ja nicht so wirklich dran.
Würde ich auch machen, zumal ich mittlerweile auch der Meinung bin, dass Homöopathie Humbug ist.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben:
Do 29. Feb 2024, 07:49
Ich kenne mich mit ihrem Kranheitsbild nicht aus, könnte mir aber vorstellen, dass man bei Magenschmerzen eher weniger zu sich nimmt.
Das stimmt. Aber die Überlegungen bezogen sich eher auf den Fall, dass sie eine Bauchspeichelunterfunktion hat. Und die ist ja auch ohne Bauchschmerzen nicht gut. Mit Bauchschmerzen natürlich noch blöder.

Es ist halt mal wieder typisch Fienchen - total uneindeutig. Ich hab hier eine Katze, die im Großen und Ganzen fit wirkt, (was die Kauerhaltung angeht, wollte ich mal genauer auf ihre Mimik schauen, so von wegen Feline Grimace Scale, aber gestern saß sie dann natürlich nicht so da), aber dieser anhaltende Weichpups in Verbindung mit dem erhöhten fPLI deutet ja schon drauf hin, dass da was nicht in Ordnung ist.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Quartett »

Vitellia hat geschrieben:
Do 29. Feb 2024, 00:28
Danke dir, ich hab jetzt schon mehrfach gehört, dass das zumindest bei einer EPI relativ schnell wirken sollte.



Ja mit Fragezeichen. So prinzipiell wirkt sie gut drauf, hockt aber auch immer mal wieder so da, dass ich mich frage, ob nicht vielleicht doch das Bäuchlein zwickt.
Und dann ihr doch deutlich höherer Appetit im Gegensatz zu früher. Ist das jetzt ein gutes Zeichen oder hat sie ständig Hunger, weil sie die Nahrung schlecht verwertet?

Der Output ist zwar nicht mehr grau, aber auch noch entfernt von einem schönen Ka***braun. Dazu zu weich und stinkig.



Ich drück die Daumen, dass es so bleibt. Hier gaben die Enzyme gefühlt kaum eine bis gar keine Wirkung.



Ich bin eh kurz davor einen Termin in der TK zu machen für weitere Diagnostik. Zumal ich jetzt weiß, dass das, was Fienchen gespritzt bekam, in Richtung Homöopathie ging und da glaube ich ja nicht so wirklich dran.
Meine ganz ehrliche Meinung: Ich würde, nachdem die Blutwerte auf eine BSD hinweisen, mindestens einen Ultraschall und evtl. auch ein Röntgen des Bauchraumes machen lassen.
Außerdem im Blutbild auch Vitamin B12 und Folsäure bestimmen lassen.

Danach erst kann die weitere Behandlung geplant werden.
(Außerdem würde ich die Tierärztin darauf hinweisen, dass in Zukunft kein Interesse an homöopathischen u.ä. Mitteln mehr besteht)
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Quartett hat geschrieben:
Do 29. Feb 2024, 09:31
Meine ganz ehrliche Meinung: Ich würde, nachdem die Blutwerte auf eine BSD hinweisen, mindestens einen Ultraschall und evtl. auch ein Röntgen des Bauchraumes machen lassen.
Außerdem im Blutbild auch Vitamin B12 und Folsäure bestimmen lassen.

Danach erst kann die weitere Behandlung geplant werden.
(Außerdem würde ich die Tierärztin darauf hinweisen, dass in Zukunft kein Interesse an homöopathischen u.Ä. Mitteln mehr besteht)
Ja, das war so ungefähr auch mein Plan.

So, ich hab tatsächlich für morgen Mittag einen Termin bekommen. Zwar nicht in der TK, aber in einer Praxis, die auch über Spezialisten verfügt.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Quartett »

Prima, kein weiterer Zeitverlust. :daumen:
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

Vitellia hat geschrieben:
Do 29. Feb 2024, 13:57

So, ich hab tatsächlich für morgen Mittag einen Termin bekommen. Zwar nicht in der TK, aber in einer Praxis, die auch über Spezialisten verfügt.
So schnell? Super! Ich hoffe, das bringt dann ein wenig Licht in das Ganze.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben:
Do 29. Feb 2024, 15:37
So schnell? Super! Ich hoffe, das bringt dann ein wenig Licht in das Ganze.
Ich auch. Da ich eben sicherheitshalber noch eine Kotprobe eingedost habe, die immer noch/schon wieder gräulich war, wurde ich dann auch nochmal in meinem Vorhaben bestätigt.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Wir sind zurück vom Ultraschall.

Vorab: Die Praxis hat mir gut gefallen, die behandelnde Tierärztin hat alles gut erklärt und ist mir auf Augenhöhe begegnet. Auch wie sie und die TFA mit Fienchen (die übrigens sehr tapfer war) umgegangen sind, bekommt eine 1 mit Sternchen.

Die Diagnose nach Ultraschall lautet: Pankreatitis, Enteritis und Lymphadenopathie, zu deutsch BSD-Entzündung, Darmentzündung und um den BSD-Bereich stark vergrößerte Lymphknoten.

Ich wundere mich gerade mal wieder, wie gut drauf sie trotz dessen wirkte .... :schwindlig:

Sie bekommt jetzt erst einmal Diätfutter, Magenschutz und Cerenia gegen Übelkeit. Wir haben auch noch Blut eingeschickt, um den TLI, Vitamin B12, Folsäure und den SAA als Entzündungsmarker zu messen. Dienstag sollen die ersten Ergebnisse da sein. Dann wird über weitere Medikation entschieden.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Quartett »

Das klingt sehr gut, also nicht die Diagnose, sondern das Vorgehen der Praxis.
Welches Diätfutter und welchen Magenschutz nehmt ihr?
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Quartett hat geschrieben:
Fr 1. Mär 2024, 14:35
Das klingt sehr gut, also nicht die Diagnose, sondern das Vorgehen der Praxis.
Welches Diätfutter und welchen Magenschutz nehmt ihr?
Royal Canin Gastrointestinak Moderate Calorie. Das hatte sie schon mal und ich meine mich zu erinnern, dass ihr das damals ganz gut tat.

Magenschutz ist Omep und das gegen Übelkeit Cerenia.

Zum Vorgehen: Ja, es wäre letztendlich besser (und günstiger) gewesen, gleich zum Spezialisten zu gehen. Aber das weiß ich jetzt halt fürs nächste Mal.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von caramiabella »

Oh je, armes Fienchen :trost:

Gut, dass du TLI und Folsäure bestimmen lässt, dass gibt Aufschluss, ob eine EPI vorliegt ...

Bei Amy hat damals Miamor Milde Mahlzeit gut geholfen, oder hat euch die TÄ was vorgeschlagen ( ausser Hills oder RC ;-) )?

Gute Besserung für die Maus :daumen:

Edit: Also doch RC ...
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Quartett »

Vitellia hat geschrieben:
Fr 1. Mär 2024, 14:44
Royal Canin Gastrointestinak Moderate Calorie. Das hatte sie schon mal und ich meine mich zu erinnern, dass ihr das damals ganz gut tat.

Magenschutz ist Omep und das gegen Übelkeit Cerenia.

Zum Vorgehen: Ja, es wäre letztendlich besser (und günstiger) gewesen, gleich zum Spezialisten zu gehen. Aber das weiß ich jetzt halt fürs nächste Mal.
Ich wollte dich nicht kritisieren, ich hoffe, du fühlst dich nicht angegriffen. So sollte es nicht rüberkommen.

Wichtig ist erst einmal, dass das Futter vertragen wird und ihr schmeckt. Diese Diätfutter wirken in der Regel auch gut, deshalb bekommt man sie beim TA.
Ob der TLI jetzt noch Überraschungen bringt, wird man sehen. Eigentlich hätten dann die Enzyme bei vorliegender EPI schon etwas bringen müssen.
B12 und Folsäure, wenn sie schon vorher bestimmt worden wären und erniedrigt gewesen wären, hätten da schon den Hinweis auf die Darmentzündung gegeben. So runden sie das Bild ab, wenn niedrig.

Wurde auch über Schmerzmittel gesprochen?
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Khitomer »

Quartett hat geschrieben:
Fr 1. Mär 2024, 15:01
Wurde auch über Schmerzmittel gesprochen?
Das dachte ich auch grad. Mein TA hat mir erklärt, dass bei einer Pankreatitis weder Onsior noch Metacam gegaben werden darf, da das im Verdacht steht, schlechten Einfluss auf die Pankreatitis zu haben. Rico bekommt Vetergesic vet., wenn ich das GEfühl hab, das er schmerzen hat - bekommen wir vom TA in Spritzen aufgezogen ausgehändigt und sollte idealer weise direkt ind Mäulchen gegeben werden. Das Schmerzmittel wirkt bei rico, wenn er keinen Apetit hat, besser als das Cerenica.

Auf das Schmerzmittel gekommen sind wir, weil ich dem TA erzählt hatte, dass Rico nach einem Besuch mit Narkose nach dem Erwachen viel besser drauf war als viele Tage zuvor. Da hat er gesagt, das muss wohl das Schmerzmittel gewesen sein, was Rico bekommen hatte und ab da bekomme ich immer welches, wenn ich nachfrage. Da es aber ein Opiat ist, dürfen sie wohl nicht zu viel auf einmal abgeben.
Liebe Grüsse, Khito

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