Re: Dendritische Zellen - unterstützende Krebstherapie
Verfasst: Mo 19. Nov 2018, 18:20
Huhu Felinea
Wie geht’s dem Schatz ... gibt’s irgendetwas zu berichten ???
Wie geht’s dem Schatz ... gibt’s irgendetwas zu berichten ???
Auch das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück der Natur. (Leonardo da Vinci)
https://www.das-katzen-forum.de/
Ich Danke Dir.Mietzies Tante hat geschrieben: ↑Fr 23. Nov 2018, 21:55Ich bin sehr beeindruckt und wünsche, dass der jetzige Zustand noch lange anhält.
Diese Therapieform war mir völlig neu und es freut mich, dass man Zeit bei guter Lebensqualität gewinnen kann.
Ich habe die ganze Zeit mit Erstaunen und Sorge mitgelesen . Jetzt freu ich mich mit euch.
Deshalb wundert mich, dass die Therapie auf 4 Anwendungen beschränkt ist, dann Pause. Das ist eine Lücke im Bollwerk. Ich stelle mir das wirklich bildlich vor. Ich würde diese Lücke schließen wollen.
Danke Dir.Barbarossa hat geschrieben: ↑Sa 24. Nov 2018, 07:12
Deshalb wundert mich, dass die Therapie auf 4 Anwendungen beschränkt ist, dann Pause. Das ist eine Lücke im Bollwerk. Ich stelle mir das wirklich bildlich vor. Ich würde diese Lücke schließen wollen.
Genau so würde ich es auch handhaben. Es ist ja nicht so, dass die Pause wie bei Chemos nötig ist, weil der Organismus zwingend eine Erholungspause benötigt. Yoda springt ja im Gegenteil jedes Mal in einen Jungbrunnen. Das Video spricht wirklich Bände, besser, als man es mit Worten beschreiben kann.
Diesen Gedanken hatte ich auch schon mehrfach und ich frage mich, ob Merlin noch leben könnte, wenn wir nicht diese zweimontige Pause eingelegt hätten, wie empfohlen. Eigentlich sind es laut Therapieplan auch nur drei Anwendungen und dann wird eine "Nachimpfung" zwei Monate später empfohlen.Barbarossa hat geschrieben: ↑Sa 24. Nov 2018, 07:12Deshalb wundert mich, dass die Therapie auf 4 Anwendungen beschränkt ist, dann Pause. Das ist eine Lücke im Bollwerk. Ich stelle mir das wirklich bildlich vor. Ich würde diese Lücke schließen wollen.
Da hast Du leider nur zu recht. Wir sind GsD zu zweit, haben keine Kinder, verdienen beide und haben GsD von Anfang an für die Mäuse gut gespart. Trotzdem ist es nicht einfach, wir segeln da finanziell immer hart am Wind.Maiglöckchen hat geschrieben: ↑Sa 24. Nov 2018, 13:37Nur: Wer kann es sich schon auf Dauer leisten, monatlich über 700 Euro für eine solche Therapie zu bezahlen? Da fällt nicht nur die Hartz IV-Empfängerin mit der krebskranken Katze ganz schnell raus.
Solche Therapien müssten dringend besser erforscht und auf eine breitere Basis gestellt werden, damit sich weitaus mehr Tierhalter das leisten könnten.
Dein Wort in Gottes Ohr. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Versicherung weder eine paliative OP noch die Zelltherapie bezalen würde, leider.