Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
- claudiskatzis
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
GsD
Puh, wie erleichternd.....
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- Jorya
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
puh, zum Glück gute Nachrichten
Liebe Grüße
Annika mit Mocca und Toffee
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Das sind schöne Nachrichten! Ich lasse ganz viele gute Wünsche für Karlinchen da.
Liebe Grüße
Elin, Maus + Rana
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Vielen lieben Dank für die Wünsche!
Ich bin natürlich auch sehr froh darum.
Versteh einer die Miezen. Neulich hatte ich ja wieder meine Not sie zu bekommen und sie passte gut auf, dass ich sie nicht zu fassen kriege.
Nun kommt sie wieder so nach 18 Uhr rein geguckt und sie ist dann wieder ganz verschmust (was schon mal so war). Als sie gestern nach drinnen kam, wollte ich schnell die Klappe schließen, damit sie nicht schneller wieder draussen ist und ich gleich die Medikamentengabe gesichert habe. Da lief sie aber schon die Treppe hoch die Zarte und ging ins Wohnzimmer auf ihren Fensterplatz den sie während ihres Zwangsaufenthalt hatte. Als die kleine zarte die Trppe hoch flitzte, ging mir das durch und durch.
Oftmals ist es draussen so ein ''Fang mich doch-Spiel'', wenn sie sich nicht nehmen lässt. Da verliere ich im Freien natürlich. Destomehr ich ihr hinterher laufe, destogrößer wird auch ihre Skepsis, also ist es oftmals besser, es einfach erstmal zu lassen und auf eine neue bessere Gelegenheit beim Futtern zu warten. Dann heißt es, nicht beachten, gar nicht hingucken (nur schielen ), so tun, als ist sie nicht da und zugreifen, aber auch das klappt nur wenn sie nicht schon in Habtachtstellung ist.
Ich bin schon heilfroh, dass die Medikamentengabe bisher gut klappt, sie sich also abends blicken lässt und es auch mit der Leberwurst nimmt. Die anderen wollen das dann natürlich auch alle..
Beim Futtern sah es mir gestern (und schonmal) so aus, als wenn sie schon ein Zahnproblem zeigt. Es ist ja auch definitiv etwas an 2 Zähnen und auch noch eine leichte Entzündung am Zahnfleisch. Sie bekommt Clindamycin, ich hoffe erstmal, ihr hilft dies etwas gegen die Entzündung.
Dann hab ich mir überlegt, bzgl. der Zähne demnächst eine zweite Meinung einzuholen. Im Moment lasse ich sie aber mal ein wenig in Ruhe und denke wirklich auch, wenn noch eine Narkose, dann ist es gerade in ihrem Fall schon besser, noch ein paar Wochen Pause zur letzten Narkose vom 11.Dezember zu haben.
Zugelegt hat sie schön, das kleine Rippchen (was auch durch's Pednisolon ist). Sie haut richtig rein beim Futtern, das ist herrlich anzusehen. Ich meine, auch ihr Fell ist schöner. Hin und wieder seh ich, dass sie sich das Mäulchen schleckert, wo ich denke, schaut nach Übelkeit aus. Da muss ich in der Klinik wo sie operiert wurde, mal fragen, was man ihr am besten geben kann.
Ihre Erkrankung an sich hätte man, zwar dauerhaft, aber ganz gut, behandeln können, ehe der fortgeschrittene Leberschaden da war, das ganze ohne verkürzter Lebenserwartung.
Also wäre damals bei der ersten Probenentnahme das anständig durchgeführt wurden, hätte man da ein Ergebnis gehabt und Karlinchen gut helfen können.
Ich bin natürlich auch sehr froh darum.
Versteh einer die Miezen. Neulich hatte ich ja wieder meine Not sie zu bekommen und sie passte gut auf, dass ich sie nicht zu fassen kriege.
Nun kommt sie wieder so nach 18 Uhr rein geguckt und sie ist dann wieder ganz verschmust (was schon mal so war). Als sie gestern nach drinnen kam, wollte ich schnell die Klappe schließen, damit sie nicht schneller wieder draussen ist und ich gleich die Medikamentengabe gesichert habe. Da lief sie aber schon die Treppe hoch die Zarte und ging ins Wohnzimmer auf ihren Fensterplatz den sie während ihres Zwangsaufenthalt hatte. Als die kleine zarte die Trppe hoch flitzte, ging mir das durch und durch.
Oftmals ist es draussen so ein ''Fang mich doch-Spiel'', wenn sie sich nicht nehmen lässt. Da verliere ich im Freien natürlich. Destomehr ich ihr hinterher laufe, destogrößer wird auch ihre Skepsis, also ist es oftmals besser, es einfach erstmal zu lassen und auf eine neue bessere Gelegenheit beim Futtern zu warten. Dann heißt es, nicht beachten, gar nicht hingucken (nur schielen ), so tun, als ist sie nicht da und zugreifen, aber auch das klappt nur wenn sie nicht schon in Habtachtstellung ist.
Ich bin schon heilfroh, dass die Medikamentengabe bisher gut klappt, sie sich also abends blicken lässt und es auch mit der Leberwurst nimmt. Die anderen wollen das dann natürlich auch alle..
Beim Futtern sah es mir gestern (und schonmal) so aus, als wenn sie schon ein Zahnproblem zeigt. Es ist ja auch definitiv etwas an 2 Zähnen und auch noch eine leichte Entzündung am Zahnfleisch. Sie bekommt Clindamycin, ich hoffe erstmal, ihr hilft dies etwas gegen die Entzündung.
Dann hab ich mir überlegt, bzgl. der Zähne demnächst eine zweite Meinung einzuholen. Im Moment lasse ich sie aber mal ein wenig in Ruhe und denke wirklich auch, wenn noch eine Narkose, dann ist es gerade in ihrem Fall schon besser, noch ein paar Wochen Pause zur letzten Narkose vom 11.Dezember zu haben.
Zugelegt hat sie schön, das kleine Rippchen (was auch durch's Pednisolon ist). Sie haut richtig rein beim Futtern, das ist herrlich anzusehen. Ich meine, auch ihr Fell ist schöner. Hin und wieder seh ich, dass sie sich das Mäulchen schleckert, wo ich denke, schaut nach Übelkeit aus. Da muss ich in der Klinik wo sie operiert wurde, mal fragen, was man ihr am besten geben kann.
Ihre Erkrankung an sich hätte man, zwar dauerhaft, aber ganz gut, behandeln können, ehe der fortgeschrittene Leberschaden da war, das ganze ohne verkürzter Lebenserwartung.
Also wäre damals bei der ersten Probenentnahme das anständig durchgeführt wurden, hätte man da ein Ergebnis gehabt und Karlinchen gut helfen können.
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Karlinchen wollte mal wieder von sich hören lassen. Ihr geht es meines Erachtens ganz gut.
Sie hat jetzt die 2-wöchige Clyndamycingabe hinter sich. Ich muss sie die Tage mal einen wenig ärgern und das Zahnfleich anschauen.
Mit dem Prednisolon klappt es zum Glück weiterhin gut in der Leberwurst versteckt. Die tägliche Leberwurst ist denke auch noch ein gutes Lockmittel um sich täglich ziemlich pünklich blicken zu lassen.
Das Zentonil nimmt sie leider nicht mehr mit der Leberwurst, das muss ich ihr ins Mäulchen geben. Ich hoffe, dass ich sie damit nicht verkraule.
Man sieht ihre etwas rundlichere Form im Gegensatz zu zuvor. Ihre Teller schauen nach dem Futtern aus wie frisch aus dem Geschirrspüler.
Ich hab schon Küsschen von ihr bekommen und sie hat mich kürzlich zum ersten Mal abgeleckt.
Sie hat jetzt die 2-wöchige Clyndamycingabe hinter sich. Ich muss sie die Tage mal einen wenig ärgern und das Zahnfleich anschauen.
Mit dem Prednisolon klappt es zum Glück weiterhin gut in der Leberwurst versteckt. Die tägliche Leberwurst ist denke auch noch ein gutes Lockmittel um sich täglich ziemlich pünklich blicken zu lassen.
Das Zentonil nimmt sie leider nicht mehr mit der Leberwurst, das muss ich ihr ins Mäulchen geben. Ich hoffe, dass ich sie damit nicht verkraule.
Man sieht ihre etwas rundlichere Form im Gegensatz zu zuvor. Ihre Teller schauen nach dem Futtern aus wie frisch aus dem Geschirrspüler.
Ich hab schon Küsschen von ihr bekommen und sie hat mich kürzlich zum ersten Mal abgeleckt.
- Mietzies Tante
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Ich wünsche euch das aller Beste und mehr Glück als Miezis Tochter.
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Dankeschön.
Wie meinst du den letzten Satz?
Wie meinst du den letzten Satz?
- Mietzies Tante
- Unkraut Deluxe
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Sie hatte auch ein Lymphom.
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Das tut mir sehr leid.
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Karlinchen geht es weiterhin ganz gut.
Allerdings hat sie an der Seite einen Knuppel bekommen, dieser ist verschiebbar und soll kontrolliert werden.
Allerdings hat sie an der Seite einen Knuppel bekommen, dieser ist verschiebbar und soll kontrolliert werden.
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Von Karlinchen kann ich leider nur berichten, dass sie mal wieder streunert und ihre Medizin nicht nimmt.
Von Depotcortison wurde mir in der Klinik abgeraten, es könnte mehr schaden als nützen in ihrem Fall, aufgrund der Folgen da so schlecht dosierbar.
Von Depotcortison wurde mir in der Klinik abgeraten, es könnte mehr schaden als nützen in ihrem Fall, aufgrund der Folgen da so schlecht dosierbar.
- claudiskatzis
- Beiträge: 1259
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Karlinchen hab ich Sonntag nachmittag zufällig im Gestrüpp aufgesammelt, sie war total ausgetrocknet, ihre Temperatur lag bei 37 Grad. Ein Auge war zu, ich dachte erst, sie ist am Auge verletzt und was erwartet mich wenn ich darunter schaue. Auge war aber ''nur'' entzündet durch die Austrocknung.
TA verdächtigte die Nieren, was mich schon wunderte, da das vorherige Blubild nicht so sehr lang zurück lag und da gar nichts in die Richtung ging.
Es bestätigten sich dann beim TA erhöhte Nierenwerte. Sie bekam Infusion. Am nächsten Tag hab ich sie mit in die Klinik genommen, dachte zum Blutdruck messen und Urin punktieren.
Sie nahmen nochmal Blut, Nierenwerte ok. Man geht davon aus, dass es ihr durch das Leberproblem nicht gut ging, sie deswg. nicht futterte und austrocknete.
Beim TA am Sonntag das war sicherlich ein Meßfehler, innerhalb eines Tages können die Werte ja bestimmt nicht so sinken, auch nicht bei einer ANI und durch die Infusion, oder?
Schlumperline ist jetzt mal wieder eingesperrt. Es geht ihr besser, heute hat sie auch gefuttert.
TA verdächtigte die Nieren, was mich schon wunderte, da das vorherige Blubild nicht so sehr lang zurück lag und da gar nichts in die Richtung ging.
Es bestätigten sich dann beim TA erhöhte Nierenwerte. Sie bekam Infusion. Am nächsten Tag hab ich sie mit in die Klinik genommen, dachte zum Blutdruck messen und Urin punktieren.
Sie nahmen nochmal Blut, Nierenwerte ok. Man geht davon aus, dass es ihr durch das Leberproblem nicht gut ging, sie deswg. nicht futterte und austrocknete.
Beim TA am Sonntag das war sicherlich ein Meßfehler, innerhalb eines Tages können die Werte ja bestimmt nicht so sinken, auch nicht bei einer ANI und durch die Infusion, oder?
Schlumperline ist jetzt mal wieder eingesperrt. Es geht ihr besser, heute hat sie auch gefuttert.
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Karlinchen geht es zum Glück wieder gut. Sie war und ist auch froh und dankbar.
Am Sonntag als ich sie auflaß, das war erstmal wieder ein Schock.
Am Sonntag als ich sie auflaß, das war erstmal wieder ein Schock.
- claudiskatzis
- Beiträge: 1259
- Registriert: So 12. Mai 2019, 14:06
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Karlinchen geht es weiterhin soweit gut, sie lebt mit ihrem Leberproblem, sie ist wirklich unheimlich zäh.
Im Sommer hat sie, wie zu erwarten war, dermaßen geschlumpert mit der Medikamentengabe, sie hat sich manchmal Tage hintereinander gar nicht blicken lassen, und wenn, dann gab es keine Chance, sie zu nehmen.
Neulich klappte es endlich, ich hatte sie dann mal wieder einige Tage eingesperrt um sie zu verwöhnen und Medizin zu geben, mit der Hoffnung, sie kommt nach ihrer Entlassung wieder regelmäßig 18 Uhr kurz rein gehüpft (verstehe einer die Katzen). Das klappte auch erstmal wieder alles gut, doch auf einmal wieder nicht. Ich hatte nach der Medikamentengabe dann allerdings auch den Eindruck, dass es ihr nicht so gut ging. Evtl. allgemein durchs Prednisolon oder durch die heruntergefahrene Abwehr, ich weiß es nicht.
Laut TÄ ist es auch eine Notlösung, wenn sie das Prednisolon kurweise bekommt, um die Entzündung der Leber wieder einzudämmen. Ich kann und möchte Karlinchen nicht bis an ihr Lebensende einsperren um ihr Medikamente geben zu können.
Zumindest macht sie allgemein keinen schlechteren Eindruck und ich hoffe sehr, dies bleibt noch lang so.
Im Sommer hat sie, wie zu erwarten war, dermaßen geschlumpert mit der Medikamentengabe, sie hat sich manchmal Tage hintereinander gar nicht blicken lassen, und wenn, dann gab es keine Chance, sie zu nehmen.
Neulich klappte es endlich, ich hatte sie dann mal wieder einige Tage eingesperrt um sie zu verwöhnen und Medizin zu geben, mit der Hoffnung, sie kommt nach ihrer Entlassung wieder regelmäßig 18 Uhr kurz rein gehüpft (verstehe einer die Katzen). Das klappte auch erstmal wieder alles gut, doch auf einmal wieder nicht. Ich hatte nach der Medikamentengabe dann allerdings auch den Eindruck, dass es ihr nicht so gut ging. Evtl. allgemein durchs Prednisolon oder durch die heruntergefahrene Abwehr, ich weiß es nicht.
Laut TÄ ist es auch eine Notlösung, wenn sie das Prednisolon kurweise bekommt, um die Entzündung der Leber wieder einzudämmen. Ich kann und möchte Karlinchen nicht bis an ihr Lebensende einsperren um ihr Medikamente geben zu können.
Zumindest macht sie allgemein keinen schlechteren Eindruck und ich hoffe sehr, dies bleibt noch lang so.
Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Karlinchen lebt ganz gut mit ihrer Erkrankung und ich hoffe sehr, dies bleibt noch lang so. Es ist einfach nur unglaublich, was sie aushalten.
Als es so sehr kalt war, hatte ich sie mir gekrallt und ein paar Taage eingesperrt. Danach war es wieder wie es schon war, sie kam täglich herein marschiert, oftmals Punkt 18 Uhr.
Karlinchen genoß dann auch das warme Plätzchen und kuschelte gern. Aufeinmal ist es dann aber wieder vorbei und sie zieht es wieder vor, in der Garage zu wohnen.
Als es so sehr kalt war, hatte ich sie mir gekrallt und ein paar Taage eingesperrt. Danach war es wieder wie es schon war, sie kam täglich herein marschiert, oftmals Punkt 18 Uhr.
Karlinchen genoß dann auch das warme Plätzchen und kuschelte gern. Aufeinmal ist es dann aber wieder vorbei und sie zieht es wieder vor, in der Garage zu wohnen.
- NicoCurlySue
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Ich freue mich sehr, dass es Karlinchen gut geht und drücke fest die Daumen, dass dies noch lange so bleibt.
Eva-Maria und die Sieben Lieben
Sue, Nico, Curly, Linus, Sophia, Findus, Journey
Die Sieben Lieben - endlich auch vertreten!
https://gofund.me/4a893496
Sue, Nico, Curly, Linus, Sophia, Findus, Journey
Die Sieben Lieben - endlich auch vertreten!
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- irlandfan
- Zweifache Oberkatze
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Re: Karlinchen - Entzündl. Geschehen in der Leber im Sinne einer lymphozytären Cholangitis
Das freut mich sehr zu lesen.