Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Homöopathie, Bachblüten und weiteres
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Nepau
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Nepau »

Taskali hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 10:13 Aber sie lassen sich von der anderen Gruppe unterdrücken. Die Frage ist: Warum?
Die von @CleverCat angesprochene Schweigespirale ist ein Grund.

Der andere ist vielleicht, dass viele sich sicherlich inzwischen sehr gut überlegen, wie viel Energie sie an Diskussionen im Internet "verschwenden", vor allem, wenn sie eine andere Position wie die gerade in der Diskussion präsente beziehen.
Diese Art der Kommunikation bzw. Diskussion ist manchmal eine schwierige. ;-)

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Mietzies Tante
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Mietzies Tante »

Genau, dabei erwische ich mich auch. Was heißt erwisch, ich handele so aus Erfahrung.
Aber komischerweise nicht immer und nicht überall.

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Pieper
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Pieper »

Taskali hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 21:11 Es kann auch keine Diskussion stattfinden, wenn keine verschiedenen Meinungen vorhanden sind, weil eine Seite nicht vertreten ist - aus welchem Grund auch immer... ;-)
Meine Wenigkeit war ja hier bis eben grade. ;-)

Aber aus meiner Sicht gibt es nur positive, negative oder gar keine Erfahrungen. Glaube - also nicht Beweisbares - lässt sich auch gar nicht diskutieren.

Möge jeder nach seiner Fasson glücklich werden. :grins_gelb:
Liebe Grüße senden
Maren mit Hilde und Moritz

Leona

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Leona »

Plum hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 09:48... ich lieber nicht wissen will was der dann erzählen würde, der würde losschnattern ohne Ende :tanz:
hihi, stimmt, das könnte peinlich werden :tuete:
Taskali hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 10:13Problematisch wird es immer dann, wenn eine Seite die andere von dem eigenen Denken überzeugen will - egal wer in welche Richtung.
Ich habe nicht den Eindruck, dass hier im Thread eine Seite die andere überzeugen möchte. Die einen wissen, dass es keine Telepathie gibt, die anderen glauben daran. Ich finde die Diskussion trotzdem sinnvoll, denn dies ist ein Katzenforum und einige interessiern sich für TK, ich meine, es ist nur gut, wenn man durch diesen Thread die Gelegenheit hat, sich eine eigene Meinung darüber zu bilden, bevor man nach einem Strohhalm greift. Es gibt mehr stille Mitleser als man denkt und es werden ja einige Argumente/Ansichten dafür und dagegen vorgetragen und ich meine schon, sie sprechen für sich, alles Weitere lässt sich ergoogeln.
Taskali hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 10:13 Punkt 1: Beweise werden nur von denen verlangt, die Nicht daran glauben, während die, die daran Glauben keine Beweise von der Gegenmeinung verlangen. (Deshalb wollte ich das Spiel mal umdrehen... ;-) )
Was soll daran verkehrt sein, mal nach Beweisen zu fragen, wenn jemand behauptet, es gäbe Telepathie? Das ist weder ein persönlicher Angriff noch ein Spiel oder sonst irgendwie unangebracht.
Und warum das "Spiel" mal umdrehen? Wenn jemand etwas behauptet, das der Realität nicht entspricht, warum sollte der andere dann auch mal beweisen, das es das nicht gibt?
Jedem, der behauptet, es gäbe Telepathie, fallen stets Ausreden ein, warum er es nicht beweisen möchte oder kann, obwohl es ein Leichtes wäre, es an vielen Tieren einfach mal zu demonstrieren und gut ist. Das wäre doch mal ein Diskussionsbeitrag ;)
Wie gesagt, ich wünsche mir natürlich auch, dass es möglich wäre - also wie gesagt, wenn es TK gäbe, meine Kater würden sofort begeistert mitmachen und ich hätte absolut kein Problem damit, es der ganzen Welt zu demonstrieren. Warum auch nicht... Verstehe immer nicht, warum alle TKler damit ein Problem haben... ;)
Aber ich bin leider keine TK. Aber Du oder jeder, der behauptet, er könne telepathieren, kann gern mit meinen Katern telepathieren und dann gern hier berichten. Ich kann im Vorfeld ganz seriös versichern, dass alle drei ganz sicher problemlos mitmachen werden :grins_gelb: Es ist ganz gewiss nicht schwer, mal eben zu demonstrieren, dass es Telepathie gibt, schon liefe eine Diskussion mal in eine seriöse Richtung. Im Hause Leona sind wir alle kooperativ. Was die beliebte Ausrede angeht "es funktioniert bei Skeptikern nicht" - bei meinen Katern wirkt Homöopathie, obwohl ich nicht daran glaube und es mir nie geholfen hat. Also die machen schon ihr eigenes Ding, das wird schon.
A Huck hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 10:55 Ich könnte auch daran glauben das in der Badewanne zu furzen Krebs heilt. Ich würde es 'energetisches Heilfurzen' nennen und biete vielleicht irgendwann kostenlose Kurse an, wie man das Energetische Heilfurzen richtig nutzen kann. (ich hoffe mal ich habe jetzt nicht irgendein Copyright verletzt denn mittlerweile gibt es ja schon alles...)
:cat-D:
Was, wenn furzen in der Badewanne tatsächlich heilsam ist?
A Huck hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 10:55 Sobald ich aber anfange die mentale Schwäche der Menschen auszunutzen, um ihnen nach einwurf diverser Münzen zu suggerieren das Dinge die eben passieren durch einen irgendwie gearteten Hokus Pokus geändert oder verhindert werden können, dann verlasse ich den Weg des Glaubens und bin eben irgendwo beim Ablaßhandel oder Götzendienst oder Scientology. Das ist einfach nur sich an anderen verzweifelten und gefühlsmässig durchhängenden (daher für hokuspokus anffälligen) Menschen zu bereichern.
Sehe ich auch so.
Wobei ich meine, es muss nicht nur Verzweifelte oder Menschen mit akuten Durchhängern ansprechen.... Viele sind als junge Erwachsene in einer Phase der spirituellen Selbstfindung und demnach auch für verschiedene Bereiche der Esoterik offen. In jeder Altersgruppe kann sich dieses Interesse entwickeln, aber ich meine schon, junge Menschen mit eher wenig Lebenserfahrung sind am ehesten davon angezogen. Man hinterfragt die simpelsten Dinge und hält alles und nichts eventuell doch für möglich. Bei manchen dauert es ein wenig, bis sie ihre Spiritualität so entwickelt haben, dass sie für sich gut sortieren können, welche der vielen esoterischen Varianten nette Spielereien sind, oder was überaus gefährlich werden kann - oder eben auch, was ihnen vielleicht gut helfen kann.
In dieser Phase des Ausprobierens und Hinterfagens ist man mitunter für "zu" vieles offen und erliegt auch einer Art Gruppenzwang, für alle möglichen Ideen und Gedankengänge "offen sein zu müssen", da man unter Esoterikern sonst als intolerant oder eben spirituell (noch) minderbemittelt angesehen wird.
Man vergisst dann mitunter gesunde Grenzen zu setzen. Nicht alles muss toleriert werden. Nicht überall ist das drin, was draufsteht.
Peso hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 14:51Ich denke auch, die Pro-Kontra-Debatte wird nie enden.
Hätte es vor 50 Jahren schon Foren o.ä. gegeben, wäre sie vermutlich identisch verlaufen.
Ja, ähnliche Diskussionen gibt es seit Jahrhundeten. Natürlich ändern sie nichts an den jeweiligen Überzeugungen der Beteiligten. Aber wenn sie auch nur einen dazu bewegt, sich seine eigene Meinung zu bilden, auch wenn er nicht direkt daran teilgenommen hat, hatte jede einzelne Diskussion schon einen Sinn, so sehe ich es.
Pieper hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 22:27Möge jeder nach seiner Fasson glücklich werden. :grins_gelb:
möge jeder sich seine eigene Meinung bilden :grins_gelb:

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Leona hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 00:58 möge jeder sich seine eigene Meinung bilden :grins_gelb:
Ja. Ich tue jetzt mal kund wann sich meine Meinung zu diesem Thema bildete.

Es war im Sommer 1993, wir waren alle Jung und Unbesiegbar in unserer Clique. ein sehr guter Freund, absolut begnadeter Künstler, aber leider mit Schüben Depressiv, kam auf die glorreiche Idee seine Medikamente und Therapien gegen Handauflegen und Meditation zu Tauschen. Aussage war: Jetzt geht es mir viel besser und das ist auch weniger ätzend. Wir konnten ihn nicht davon abbringen.

Ein paar Wochen später fuhr er Nachts nach Vahrenheide und sprang bei Klingenthal aus dem 17. Stock. (Hannoveraner kennen Klingenthal, als das Haus noch stand war es ein Magnet für alle die hmm. ja...)

Dafür kann man noch nicht einmal jemanden belangen denn die Entscheidung war seine eigene gewesen.

Natürlich kann die Schulmedizin nicht jedem Helfen, aber der Hokuspokus kann niemandem Helfen. Sich selbst mit soetwas zu quälen ist ein Ding, seine Katzen mit soetwas zu quälen finde ich aber pervers denn die können noch nicht einmal dagegen aufbegehren. Sollte man solchen kram als mentale Krücke brauchen weil man dann nicht passiv nur abwarten kann sondern gern suggestiv aktiv etwas unternimmt (ob es nun sinn macht oder nicht) so würde ich das, wenn nicht eine reguläre Konsultation und Behandlung durch den TA paralleel stattfindet zutiefst ablehnen.

Es tut mir leid das ich mit meinen Ansichten so krass daherkomme. Dies ist lediglich meine Persönliche Meinung, andere mögen eine konträre Ansicht dazu haben. Ich will niemanden damit angreifen sondern lediglich vor den Gefahren warnen denn der Zauber ersetzt weder den Arzt noch einen Haufen Suchplakate.

Ich glaube gern an das gute im Menschen und die besten Absichten, bitte tretet vor mit euren Erfahrungen.

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Mietzies Tante
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Mietzies Tante »

Dann ließ die Erfahrung von Babarossa.
( ohne Kommentar)

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Annette
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Annette »

Taskali hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 10:13 eigentlich müßte das Thema durchaus für viele ein interessanter Gesprächsstoff sein. Aber sie lassen sich von der anderen Gruppe unterdrücken. Die Frage ist: Warum?
Taskali hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 21:11 Es kann auch keine Diskussion stattfinden, wenn keine verschiedenen Meinungen vorhanden sind, weil eine Seite nicht vertreten ist - aus welchem Grund auch immer... ;-)
Ich bin ab jetzt aus dieser Diskussion raus, denn bisher empfand ich die Diskussion zwar durchaus spannend und hart, aber keineswegs unterdrückend oder irgendwie unter der Gürtellinie. Wenn das von einigen anders empfunden wird, dann bin ich hier falsch.
#allebekloppt!
______________________________________________________________
LG, Annette mit Louis + Matti und dem Plummerich auf der anderen Seite

CleverCat
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikatio

Beitrag von CleverCat »

Ich finde hier geht gerade ein bisschen was durcheinander. Man muss unterscheiden zwischen Leuten, die behaupten Gedanken lesen zu können und diese dann wortwörtlich behaupten wiedergeben zu können und der Vorstellung, dass es mehr gibt an Wahrnehmung als die fünf Sinne.
Ersteres halte ich für großen Quatsch. Katzen denken wohl kaum in menschlicher Grammatik...
Bei letzterem wäre ich mir nicht so sicher, dass es nicht mehr gibt als man bisher weiß und messen kann. Früher konnte man auch zum Beispiel was weiß ich bestimmte Strahlungen nicht messen und heute kann man es. Oder die vorhandenen Sinne sind doch feiner oder spielen in anderer Weise zusammen als wir es bisher kennen.
Woran liegt es denn zum Beipsiel, dass wir Stimmungen von anderen Menschen wahrnehmen können? Ok könnte man jetzt sagen, man sieht es an der Körperhaltung oder hört es an der Stimme, aber ist das wirklich alles? Vielleicht gibt es da noch mehr, was aber eher unbewusst passiert und deshalb schwer greifbar ist?

Katzen sind da ja noch viel krasser. Die merken dass es zum Tierarzt gehen soll bevor man den Gedanken überhaupt zu Ende gedacht hat. Was nehmen sie da wahr?
Hier gibt es im Moment immer mal Gefauche. Das hat mich immer ziemlich aufgeregt und ich war dann ganz angespannt. Gerade probiere ich es mit der Taktik, mich und meine ganze Muskulatur in diesen Momenten bewusst zu entspannen. Und siehe da, das Gefauche ist schneller wieder vorbei. Aber was nehmen die Katzen zwei Zimmer weiter wahr? Hören die mich ruhiger atmen? Ist das alles?
Deshalb denke ich, dass man die Kommunikation mit Tieren nicht so leicht beweisen kann, weil es eben kein Gespräch mit den Katzen im Sinne der menschlichen Sprache ist. Wer das behauptet erzählt Quatsch. Aber andere Arten der Kommunikation, die uns schwer fallen zu beschreiben, würde ich nicht ausschließen.

Bei alternativen Heilmethoden sehe ich das übrigens anders. Wie ich im Gelernt-Thread geschrieben hatte, wäre es mir egal wenn ich die Wirkweise nicht verstehen würde. Meinetwegen kann man die „Information“ von Wirkstoffen durch Verdünnen und Klopfen auf Zuckerkügelchen übertragen. Aber eine tatsächliche Wirkung auf den objektiven und subjektiven Gesundheitszustand über den Placebo-Effekt hinaus müsste sich auch in medizinischen Studien zeigen. Tut sie aber nicht.
Und all die positiven Erfahrungsberichte sind kein Kausalnachweis, denn ohne die Kontrolle der Randbedingungen könnte eine Besserung nach Gabe der Mittel auch an sonstwas gelegen haben. Im Zweifel daran, dass es auch ohne Zutun von außen besser geworden wäre.
Drei königliche Hoheiten und eine aufmüpfige Prinzessin
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Disclaimer: Team Susannchen braucht keine Globuli.

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Sandman64
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Sandman64 »

Hmm, also mal angenommen ich mache eine positive Erfahrung mit TK und glaube danach begeistert daran warum nicht noch einen Schritt weiter gehen? Schließlich sollen wir ja alle TK können, es ist uns angeboren und wir haben es nur verlernt und die paar Euros für ein Seminar stehen doch in keinem Verhältnis zu dem Zugewinn den ich durch TK mit meinen eigenen Tieren habe.
Ich würde allein schon mal ein viel innigeres Verhältnis zu ihnen schaffen, könnte viel besser auf ihre Bedürfnisse eingehen, würde wohl nie wieder Futter wegwerfen, die Katzen viel früher und stressfreier zum TA bringen, keine oder weniger Probleme bei der Gabe von Medikamenten usw. usf.
Auch wäre ich nicht mehr auf jemand fremdes angewiesen und müßte eine TK nicht erst anrufen wenn ein Problem besteht.
Warum bucht anscheinend keiner Kurse?

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikatio

Beitrag von A Huck »

CleverCat hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 08:10 Ersteres halte ich für großen Quatsch. Katzen denken wohl kaum in menschlicher Grammatik...
Ein ganz entscheidender Punkt. Jedem steht es frei dran zu glauben. Aber grad die tatsache das Katzen wohl weder den Menschlichen Satzbau verstehen, noch Worte etc. 1:1 in ihrem Gehirn abspeichern können (und das Gehör und die Errinnerung an die Worte die gesprochen wurden funktioniert eben nun mal NICHT wie ein MP3 Player der das dann wieder abspielen kann) Sätze die ein Mensch von sich gegeben hat Telepathisch (angeblich) Wortwörtlich von einer Katze wiederholt werden ?

Es sind Katzen, keine Menschen.

Selbst Scharlatane müssen in des Kunden Vita herumstochern um ihren Auftritt gut vorzubereiten. Die Modernen Medien machen es ihnen Leicht mit Fratzenbuch und Twitter Foren, etc. Selbst die Manipulation der Katzen durch Duftstoffe oder Ultraschall (was wir nicht wahrnehmen können) ist wahrscheinlicher als das da irgendeine Telepathische Verbindung herrscht.

Wenn Geld im Spiel ist wird alles nur erdenkliche getan um den Kunden zufriedenzustellen. Show is alles.

Twinny
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Twinny »

Ich habe gesagt, den Titel sollte man ändern. Hier sind mit wenigen Ausnahmen nur Foris unterwegs, die wissen, dass es Telepathie nicht gibt (Zitat Leona, wenn ich es richtig im Kopf habe). Und aus dem resultiert, dass die anderen, die daran galuben, entweder verzweifelt oder blauäigig oder naiv oder leichtgläubig sind. Da habe ich echt keine Lust auch nur ein Fitzelchen Energie in eine Diskussion zu stecken, die endlos ist.

Hier finden keine Überlegungen statt sondern einfach nur die gegenseitige Bestärkung, dass TK und Homöopathie Nonsens und Geldmacherei sind. Und es hat niemand das Recht, sich über andere lustig zu machen, die einen anderen Glauben, sei es nun an die TK und / oder Homöopathie oder an ein höheres Wesen hat.

Just my 2 Cents und damit bin ich wieder raus...
Liebe Grüsse
Bettina und Diva
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A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Twinny hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 08:32 Hier finden keine Überlegungen statt
In welche Richtung müssen denn diese Überlegungen gehen damit du an dieser Diskussion teilnehmen würdest ?

Ein paar Tips ?

Und welches höhere Wesen ?

Twinny
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Twinny »

A Huck hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 08:43 In welche Richtung müssen denn diese Überlegungen gehen damit du an dieser Diskussion teilnehmen würdest ?

Ein paar Tips ?

Und welches höhere Wesen ?
Überlegungen à la Brainstorming sollten offen in alle Richtungen sein, oder nicht? Ich sehe aber leider nur eine Richtung.
Höheres Wesen kannst du mit Gott, Allah, Jehova oder was auch immer übersetzen.
Liebe Grüsse
Bettina und Diva
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A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Twinny hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 08:48 Überlegungen à la Brainstorming sollten offen in alle Richtungen sein, oder nicht? Ich sehe aber leider nur eine Richtung.
Höheres Wesen kannst du mit Gott, Allah, Jehova oder was auch immer übersetzen.
Ja dann bitte:

Wenn du sagst das Thelepathie existiert,

Bei aktuell 8 milliarden Lebenden Menschen und vielen Tausen Jahren Menschheitsgeschichte wäre es doch ein Leichtes einen Schlüssigen Beweis für Telepathie zu erbringen der wissenschaftlichen Methoden wiederholbar standhält und sich weit genug ausserhalb des rahmens des Zufalles bewegt (Kartentest etc.)

Wo ist der wissenschaftliche Beweis ?

Kein Beweis, dann Glaubensfrage. Glauben kann von der Scharlatanerie bis hin zur anerkannten Religion reichen. In beiden Fällen steht ausser frage das es nicht EXISTIERT sondern lediglich eine Glaubensfrage ist. Ich verurteile nicht diejenigen die an etwas glauben das jenseits unserer Welt ist, ich verurteile nur diejenigen die daraus Kapital schlagen und die Groupies die ihnen nacheifern um selber in der Rangfolge der verdiener aufzusteigen.

Es steht dir frei, zu glauben. Aber 'wissen' musst du beweisen.

Peso
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Peso »

Nepau hat geschrieben: Mo 18. Feb 2019, 21:53
Diese Art der Kommunikation bzw. Diskussion ist manchmal eine schwierige. ;-)
Manchmal?
Ich empfinde es durchgängig als schwierig. Es fehlt der Ton (Warum denke ich gerade an eine andere Farbe?), die Mimik, die Gestik.
Einzig das geschriebene Wort steht zur Verfügung. Je "heißer" das Thema wird, Stichwort Emotionen, desto schwieriger wird es.
Twinny hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 08:32 Und es hat niemand das Recht, sich über andere lustig zu machen,
Nach meinem Eindruck macht sich niemand lustig.
Ja, es taucht durchaus Ironie auf. Aber siehe oben.

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

Peso hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 09:37 Nach meinem Eindruck macht sich niemand lustig.
Ja, es taucht durchaus Ironie auf. Aber siehe oben.
Hmm. Also mein durchaus Ernsthafter verweis auf das Energetische Heilfurzen empfand ich nicht als Ironie, man solle sich bitte nicht über mich lustig machen weil ich daran glaube, nein ich weiss das es funktioniert!

Das Problem bei der ganzen Sache ist das Dinge, die eindeutig der Geisteswelt und dem Glauben zuzuordnen sind in unserer Gesellschaft in's Licht gezogen werden und von einer mal grösser oder kleineren Schar von 'Anhängern' mit dem Prädikat 'Wahrheit' versehen werden. In 99% der Fälle um damit einen Finanziellen oder Reputationsgewinn zu erreichen. Vielleicht kommt man damit gross raus und schreibt irgendwann ein Buch ? Zuallererst aber kreiert man mit seiner Anhängerschar eine kleine Filterblase die sich in 'Wir die wissenden' und draussen 'die unwissenden' unterteilt. Herrlich so ein Gruppengefühl. Inklusive all der schönen dinge die man so unter gleichgesinnten in seiner Filterblase diskutieren kann, was das 'Wissen' so betrifft sowie die richtige Auslegung der Wahrheit etc.

All diese Dinge haben ihre Berechtigung. Glauben ist teil unserer Kultur. Früher wurde das in den grossen Kirchen Kanalisiert und war eben nicht so zersplittert in 1000 verschiedene esotherische/welterklärende/erlösende Richtungen. Soll doch jeder glauben was er will. Wenn aber jemand anfängt zu behaupten er 'Wisse' irgendetwas und es sich nicht um ein ganz persönliches Erweckungserlebnis a-La Johanna von Orleans handelt so soll er bitte einen Beweis vorlegen. Anderenfalls möge er sich die Anmaßung des 'wissens' ersparen.

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Hausdrachen
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Hausdrachen »

Twinny hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 08:32 Und aus dem resultiert, dass die anderen, die daran galuben, entweder verzweifelt oder blauäigig oder naiv oder leichtgläubig sind. Da habe ich echt keine Lust auch nur ein Fitzelchen Energie in eine Diskussion zu stecken, die endlos ist.

Hier finden keine Überlegungen statt sondern einfach nur die gegenseitige Bestärkung, dass TK und Homöopathie Nonsens und Geldmacherei sind. Und es hat niemand das Recht, sich über andere lustig zu machen, die einen anderen Glauben, sei es nun an die TK und / oder Homöopathie oder an ein höheres Wesen hat.

Just my 2 Cents und damit bin ich wieder raus...
Exakt meine Gedanken. Und deshalb lese ich nur noch mit...
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NicoCurlySue
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von NicoCurlySue »

Ich habe hier auch einmal 2 cents:

Ich finde ja, etwas "Nicht Sichtbares" wissenschaftlich beweisen zu wollen schon einen Widerspruch in sich. Daher gilt diese Argument für mich nicht.
Eva-Maria und die Sieben Lieben
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Die Sieben Lieben - endlich auch vertreten!
https://gofund.me/4a893496

Maiglöckchen
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Maiglöckchen »

Twinny hat geschrieben: Di 19. Feb 2019, 08:32 Ich habe gesagt, den Titel sollte man ändern. Hier sind mit wenigen Ausnahmen nur Foris unterwegs, die wissen, dass es Telepathie nicht gibt (Zitat Leona, wenn ich es richtig im Kopf habe). Und aus dem resultiert, dass die anderen, die daran galuben, entweder verzweifelt oder blauäigig oder naiv oder leichtgläubig sind. Da habe ich echt keine Lust auch nur ein Fitzelchen Energie in eine Diskussion zu stecken, die endlos ist.
Hier mal etwas durchaus Wissenschaftliches zum Thema Telepathie:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/medi ... 37776.html

Interessant ist auch, was Quantenphysiker zu dem Thema meinen, auch wenn ich da längst nicht alles verstehe. .

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Taskali
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Taskali »

Ich bin ein Mensch der zu dem steht was er ist und tut und habe da auch dickes Fell mir im lauf der Zeit zugelegt, trotzdem muß ich sagen, dass auch ich die Art wie hier diskutiert wird als extrem anstrengend und unangenehm empfinde. Man fühlt sich in die Ecke gedrängt und entweder man verteidigt sich bis aufs Blut oder man wird (mental) erschossen. Es ist ein: "LOS JETZT BEWEISE UNS AUF DER STELLE DASS ES GEHT ODER HALTS MAUL!" - Man wird degradiert, nicht auf Augenhöhe gestellt, sondern als mindermittelt hingestellt. Und sorry, aber da kann ich jeden verstehen, der lieber still ist. Durch meine Postings wollte ich darauf aufmerksam machen - ich denke ein Stückweit ist es mir vielleicht gelungen, aber scheinbar nicht genug, deshalb das jetzt nochmal in deutsch und deutlich.


Zum Thema selbst werde ich schlichtweg meinen Weg erzählen - und jeder kann sich daraus dann selbst sein Bild machen - oder es lassen ;-)

Katzen gehörten schon immer zu meinem Leben und hatten immer einen wichtigen Mittelpunkt in meinem Leben. Ich bin sehr frei groß geworden, habe mich selbst erzogen, Religion/Esoterik hatte für mich keine Bedeutung, im Gegenteil, ich hatte eine Grundschulfreundin, deren Eltern streng katholisch waren und die ich mit meinen Fragen und meinem Hinterfragen so konfus gemacht habe, dass die Eltern schließlich den Umgang mit mir verboten haben :cat-D: Kurz gesagt: alles was religiös oder esoterisch angehaucht war, war so gar nicht meins. Das änderte sich auch später nicht - mein "Gott" meiner Jungend war die vielgepriesene "geheiligte Mutter der Beschleunigung" - um es mal in den Worten der Blues Brothers auszudrücken :cool: Also ich glaub weltlicher und bodenständiger kann man nicht sein. Ja - und die Katzen? Ja, die haben schon immer mit mir geredet - das war völlig normal für mich, ich wußte nicht, dass andere das nicht tun, nicht können. :hm:
Entsprechend dieser für mich völlig normalen Art der nonverbalen Kommunikation habe ich auch diverse Erlebnisse gehabt - die für mich völlig normal waren. So hat mir z.B. eine unserer Katzen mitgeteilt, dass sie sterben wird - am nächsten Tag lag sie tot in der Einfahrt. Ich war 9 ... Oder eine Katze die ich auf einer Urlaubsreise kennengelernt hatte und in die ich mich sehr verliebt hatte, verabschiedete sich 2 Jahre später von mir und schickte mir ein mentales Bild, auf dem sie blutend am Straßenrand liegt. Ich hatte bei der Urlaubsreise mich auch mit der Wirtstochter etwas angefreundet und wir hatten gesagt, wir wollten Briefkontakt halten. Das war nicht passiert. Aber als das nun mit der Katze war, schrieb ich sie an und fragte nach der Katze. Der Brief kam 2 Wochen später mit der Antwort, dass die Katze vor etwas über 2 Wochen überfahren worden war. Ich war 11 zu dem Zeitpunkt. Ich weiß, das das nach Phantasterei eines Kindes klingt, aber es war so - und für mich völlig normal.
Begriffen, dass andere das nicht können habe ich erst, als ich in die Foren kam. Dort erfuhr ich dann, dass sich das TK nennt und das es in die esoterische Ecke gestellt wird. Aha :schwindlig: Nunja - dann bin ich halt wohl auch ne dämliche Eso-Tante, hab ja schon diverse Schubladen, in die man mich gern steckt - passt schon :cool:
Ich hab dann über die Foren andere kennengelernt, die es auch konnten und wir haben eine Art kleine Truppe gebildet, die sich untereinander und im Freundeskreis diesbezüglich half. Bei den eigenen Tieren ist man oft emotionell zu eingebunden, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, da ist es besser, wenn eine andere Person da mal mit drauf guckt. Wir haben in dieser Zeit einigen Tieren und Dosis helfen können - kostenlos, einfach so als Freundschaftsdienst - haben auch einige vermisste Tiere wieder gefunden - darin bin ich nicht gut, weil mein eigenes Raumempfinden nicht gut ist und ich somit die Dinge nicht zuordnen und übersetzen kann - aber vor allem die Eine konnte das echt gut. In dieser Truppe waren zwar auch ein paar Esoteriker dabei, aber es war nicht sehr hervorgehoben und auch selten nur Teil der Gespräche. Ich selbst konnte und kann damit nichts anfangen, ist nicht mein Ding - aber jedem das Seine. Die Truppe brach dann nach und nach auseinander, weil eben jeder so seine privaten Dinge hat, die dann irgendwann mehr Raum einnehmen und andere Dinge in den Hintergrund rücken lassen - was völlig ok ist - und so schlief das ein. Aber ich war nun gewarnt, dass TK etwas ist, was für andere "verstörend" und "Seltsam" erscheint und so habe ich wie vieles was ich tue es eben einfach nur noch still gemacht ohne große Worte darüber zu verlieren und gut. Ich nutze es parallel zu der tatsächlichen Kommunikation bei der Zähmung und bei der Beurteilung der Tiere und der Situationen, hüte mich aber es zu oft und zuviel einzusetzen, da das nicht gut funktionieren würde. Und so bin ich wieder zu meiner Ausgangsituation zurückgekehrt, dass nur noch für mich und meinen Hausgebrauch zu nutzen - und dabei möchte ich es auch belassen, denn man braucht für gesteuerte TK einen freien Kopf - und den habe ich selten ;-)

Und wenn ich damit dann (jetzt) zu den minderbemittelten Esoterikern in die Schublade gestopft werde - nun gut - ich bin wie gesagt schon in soviele Schubladen gestopft worden, da macht die eine mehr oder weniger auch den Kohl nicht mehr fett :cat-D:

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