Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Innere Krankheiten und Verletzungen
Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Sorry, mein Tag gestern war dann sehr lange und ich abends hunde müde.


Nein, es hat sich nichts ergeben :heul:
Es wurde doch auch nochmal auf FIV und FelV getestet, ganz ersichtlich war es in den Werten vom Haus-TA nicht mehr und das, obwohl wir es damals auch wollten. Aber irgendwie haben wir dann den Überblick verloren.
Es ist alles negativ. Und das wären die einzigen Viruserkrankungen, die überhaupt mit rein spielen könnten.

Die ganzen Blutwerte haben sich aber gebessert, also alles suspekt :nix:
Da aber absolut keine Anzeichen von erhöhten Infektwerten im Blut sind, gibt es kein weiteres AB mehr.

Der letzte Satz im Befund der Patho/Histo war
" Ein beginnendes malignes Lymphom kann nicht sicher ausgeschlossen werden"
Also vllt.spielt das eben doch mit eine Rolle.

Die Therapie sieht jetzt folgendermaßen aus.
Prednisolon weiter, in einer Woche bei gleich bleibenden, oder sich bessernden Zustand reduzieren. Dann nach empfinden weiter reduzieren, oder wieder höher gehen (je nach Verhalten). Ebenso der Appetittanreger geht weiter.
Novalgin geben wir ihm jetzt erstmal Spritzen. Da er doch wieder Fieber hatte und um auch evtl. Schmerzen, die doch nicht zeigbar da sind, zu reduzieren. Da steigen wir dann aber auf Tabletten um.
Sollte jetzt der Fall eintreten, dass er wieder aufhört zu fressen, abnimmt (er hat 300g zugenommen) und das Ganze wieder los geht, werden wir ihn erlösen. Aus mehreren Aspekten schaffen wir das nicht noch einmal und vorallem er soll nicht auch wieder alles mitmachen müssen grad weil es am Ende auch vllt.nur wieder eine kurzzeitige Besserung bringt. :wein: :traurigguck:



Die TÄ dort waren so mitfühlend und es hat ihnen so unglaublich leid getan, dass sie uns keine bessere Antwort geben konnten (und das hat man wirklich gemerkt) Die TÄ von letzter Woche war gestern leider rand voll, wir waren allein 3 Stunden dort, mit Wartezeit dazwischen wg. Blut, andere warteten schon länger, hatten aber keinen Termin und keinen lebensbedrohlichen Zustand (man meinte gestern die Praxis läuft über, am Telefon wurden sogar nicht akute Fälle abgewiesen, da die Wartezeit immens gewesen wäre).
Aber, die TÄ hat uns gesehen, kam zu uns und hat auch kurz mit uns geredet. Ist schön, wenn man sieht und merkt sie nehmen sich Zeit für einen.
Der TA von gestern hat sich auch noch mit zwei anderen beraten.

Es ist eine absolut sch*** Situation, aber ändern lässt es sich nicht, leider :no: :wein:

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Mietzies Tante
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Mietzies Tante »

Alles so ungewiss ist für euch schrecklich. Eine sichere Diagnose, mit einem behandelbaren Ergebnis wäre besser.

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rlm
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von rlm »

Trotzdem doch erstmal gut, dass der Zustand besser geworden ist. :grins_gelb:

Daumen werden natürlich weiter gedrückt.


Der Befund von der Gallenpunktion war auch zurück und ergab nichts?
Im Schall war im Vergleich zum vorherigen Schall alles unverändert? Habt ihr aktuelle Leberwerte?

Ich kann für alle Beteilgten verstehen, dass man dies nicht nochmal mitmacht, vorallem, wenn man nicht wirklich eine Diagnose hat, die einigermaßen erfolgreich behandelbar ist.

Edit: Doch in einer Stanzbiopsie hätte man bedeutend bessere Chancen auf eine Diagnose.


Hast du denn alle Befunde da? Schick diese doch bitte mal an eine Uniklinik für eine weitere Meinung/Einschätzung (gegen Rechnung).
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Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Auch wenn es hier auf Unverständnis stoßen wird, nein die Befunde gehen an keine Uniklinik.

Da wo wir in Behandlung sind, sind mehrere TÄ aus den verschiedensten Fachabteilungen mit langjähriger Erfahrung. Alle 4 Chefs haben sich spezialisiert und dazu kommen noch die vielen TÄ. Und es wurde dort untereinander auch schon gesprochen und sich ein Rat geholt. Alle sind ratlos, ebenso wie alle Ergebnisse der Gewebeproben und der Gallenflüssigkeit nichts ergeben haben. Und wenn Labore auch schon keine Ergebnisse liefern können, frag ich mich, was letzlich eine Uniklinik erkennen möchte.


Wir haben uns jetzt, schweren Herzens, damit abgefunden. Und jetzt leben wir leider damit, dass wenn es wieder kommt, wir den Kater erlösen müssen. Neben dem, dass es keine Diagnose gibt, darf man drei weitere Aspekte auch nicht außer acht lassen.
1. Der Kater ist derjenige, dem es nicht gut geht. Und er kann uns nicht sagen wie Sch*** es ihm vllt.geht. nicht fressen wollen, Fieber etc. Da kann man sich selber mal für sich überlegen wie es einem da gehen würde. Und er hat es jetzt nun schon zwei Mal durchmachen müssen. Und ganz klar wurde uns jetzt am 1. Tag der Behandlung auch gesagt, dass er sofort gespült werden muss, sonst stirbt er uns weg, da er so massiv gelb gewesen ist. Und man muss dazu sagen, Sonntags war von einem Ikterus, wie man es nennt, absolut nichts zu sehen.
2. Unsere Gesundheit. Wir leiden alle furchtbar darunter. Für wen mit einer Chron. Erkrankung und wem , dem selbst jetzt eine Krebsbehandlung bevor steht, nicht ideal.
3. Bei aller Tierliebe, aber irgendwann ist auch das finanzielle ausgeschöpft. Die letzte Behandlung kostete uns bereits über 1300€ und von der jetztigen haben wir noch keine 100% Ahnung, aber es wird sich in dem Rahmen 1800-2000€ bewegen. Und wenn es am Ende nichts bringt, dann muss auch mal Schluss sein.


Ich Danke für all die Daumen hier und das an uns denken. Möchte Euch aber bitten, wenn ihr es nicht akzeptieren könnt okay, aber behaltet es bitte für Euch. Weil das könnte ich jetzt aktuell nicht auch noch verkraften.

Danke :blume:

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rlm
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von rlm »

Musst du auch nicht, es war nur ein Rat auf Grund eigener Erfahrungen .. Und zwar dahingehend, natürlich nicht erst, wenn es dem Patienten wider erbärmlich geht, sondern gleich, da ihm das ja am wenigsten weh tut, wenn ein Befund von ihm verschickt wird, DABEI leidet er ja nicht.
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myli
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von myli »

Pepito+Joy hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 11:47 Auch wenn es hier auf Unverständnis stoßen wird, nein die Befunde gehen an keine Uniklinik.



Ich Danke für all die Daumen hier und das an uns denken. Möchte Euch aber bitten, wenn ihr es nicht akzeptieren könnt okay, aber behaltet es bitte für Euch. Weil das könnte ich jetzt aktuell nicht auch noch verkraften.

Danke :blume:
Ich kann dich verstehen......und drück dich einfach mal..... :trost:
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Nehmt das Leben nicht so schwer......ihr kommt sowieso nicht lebend raus...... :hehe:

lG. myli und die kleine Miss.... :D

neko
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von neko »

Ach mensch, ich hatte gehofft ihr findet noch einen Grund, warum er so krank ist :(
Ich kann es auch verstehen, warum ihr nicht weiterforschen wollt, es kostet ja auch Kraft und Nerven. Und Chico kanns nicht einfach sagen, und mithelfen bei der Diagnose.

Ich denke halt nur dran, dass eine Uni-Tierklinik die seltsamsten Krankheitsfälle mitbekommt und vielleicht doch noch etwas Licht ins Dunkel bringen könnte. So könntet ihr halt besser abschätzen, ob das wirklich am Ende eine tödliche Erkrankung für Chico ist, oder ob man bei sofortiger richtiger Behandlung ihn richtig gesund machen kann, weisst du?

Wie wäre es, wenn du bei eurem TA fragst, ob sie alles, was Chico betrifft sammeln (auch die 1. Behandlung alle Unterlagen) und dann mal unter Kollegen nachfragen, was ihnen dazu einfällt. Ganz ohne, dass ihr euch drum kümmern müsst und sollte was dabei rumkommen melden sich eure Stamm-TÄ bei euch. Ich könnte mir vorstellen, dass manche Tierärzte knifflige Fälle auch mal so durchgehen, ohne gross Rechnungen zu schreiben.

Wegen der Finanzen könnt ihr auf alle Fälle mal nachfragen, ob eine Ratenzahlung möglich ist. So wäre das nicht ein riesengrosser Brocken aufeinmal.

Ich drücke euch weiter die Daumen, dass Chico wieder fit ist und es möglichst lange auch bleibt. Nicht nur er, auch ihr braucht Erholung von der schlimmen Zeit mit dem ganzen Bangen und Warten. :trost:
Ich bin die Signatur, die noch nicht weiss, wie sie werden will.
Das nennt sich Enscheidungsfreude by neko.
Ganz pur.

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NicoCurlySue
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von NicoCurlySue »

Ich möchte Chico und Euch einfach nur ganz fest die Daumen drücken. :daumen: :glubsch: :glubsch:
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Die Sieben Lieben - endlich auch vertreten!
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claudiskatzis
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von claudiskatzis »

Für Chico sind die Daumen gedrückt und euch wünsche ich viel Kraft und Nerven. Drück dich mal :trost:
Das Leben ist nur mit bunter Knete im Kopf zu ertragen

LG Claudi

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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Katzenschatz »

Ich verstehe dich. Bei knubbel gab es zuerst auch keine eindeutige Diagnose, da durch war die Unsicherheit und Ungewissheit gross.
Ich drücke dich :trost: und denke an dich. Und :daumen: für Chico und euch viel Kraft.
Liebe Grüße von Chrissie mit Piri, Beppo, Findus und Sternchen Knubbel und Nelly

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Kanoute
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Kanoute »

Ich finde ihr wählt den richtigen Weg.

Wichtig ist das es Chico gut geht und er Katzenlebensqualität hat.

*dich drück*

und auch an deine Eltern liebe Grüße sie machen das großartig.

Ich wünsche euch noch ganz viel Kuschelzeit. Wenn er es denn mag?

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Gissie
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Gissie »

:trost: Ich denke an Euch und drücke die Daumen für Chico! :daumen:

Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Wollte Euch mal berichten.

Chico wiegt aktuell wieder 4,3kg (zwischenzeitlich nur 3,7) und frisst weiterhin sehr gut. Er bekommt täglich 2,5mg Kortison und alle 3 Tage einen Appetittanreger.
Zwischenzeitlich der Versuch das Kortison weiter zu reduzieren, er bekam ja anfänglich 5mg, aber bei 1,25 mg hat er nach 2 Gaben wieder sehr wenig gefressen und meine Mama Nachts nicht wegen Fressen geweckt.
Novalgin bekommt er keines mehr, da kein Fieber vorhanden ist und man auch so nicht der Annahme ist, dass er Schmerzen hat.
Er nimmt auch wieder deutlich mehr "am Leben" teil.
Am 16.12 habe ich mit Pepito einen Termin dort in der Praxis und auch bei der TÄ, die Chico hauptsächlich mit behandelt hat. Da werde ich ihr dann auch von ihm berichten (sollte es bis dahin keine Verschlechterung geben, was wir jetzt einfach mal nicht hoffen wollen) und dann besprechen wie wir weiter machen.

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claudiskatzis
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von claudiskatzis »

Ich freu mich ganz vorsichtig :daumenhoch:
Das Leben ist nur mit bunter Knete im Kopf zu ertragen

LG Claudi

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Katzenschatz
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Katzenschatz »

Pepito+Joy hat geschrieben: Di 19. Nov 2019, 20:04 Wollte Euch mal berichten.

Chico wiegt aktuell wieder 4,3kg (zwischenzeitlich nur 3,7) und frisst weiterhin sehr gut. Er bekommt täglich 2,5mg Kortison und alle 3 Tage einen Appetittanreger.
Zwischenzeitlich der Versuch das Kortison weiter zu reduzieren, er bekam ja anfänglich 5mg, aber bei 1,25 mg hat er nach 2 Gaben wieder sehr wenig gefressen und meine Mama Nachts nicht wegen Fressen geweckt.
Novalgin bekommt er keines mehr, da kein Fieber vorhanden ist und man auch so nicht der Annahme ist, dass er Schmerzen hat.
Er nimmt auch wieder deutlich mehr "am Leben" teil.
Am 16.12 habe ich mit Pepito einen Termin dort in der Praxis und auch bei der TÄ, die Chico hauptsächlich mit behandelt hat. Da werde ich ihr dann auch von ihm berichten (sollte es bis dahin keine Verschlechterung geben, was wir jetzt einfach mal nicht hoffen wollen) und dann besprechen wie wir weiter machen.
Das hört sich doch schon besser an, Daumen dass es so gut bleibt oder noch besser wird. Gut, dass ihm das Kortison hilft.
Liebe Grüße von Chrissie mit Piri, Beppo, Findus und Sternchen Knubbel und Nelly

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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Hallöchen :wink:

Ich dachte nach der langen Zeit gebe ich mal wieder ein Zeichen von mir und berichte wie es dem Kater geht.

Er ist zu regelmäßigen Blutkontrollen ca. alle 3 Monate beim TA. Bei der letzten BE vor 3 Wochen waren das 1. Mal seither alle Werte im Normbereich. Vorsichtige Tendenz der TÄ geht weg vom malignen Lymphon und eher dahin, dass der Körper bei Chico wohl einfach kein bzw. zu wenig Kortison produziert. Wie nämlich zwischendrin auch mal der Versuch gestartet wurde, dass Kortison zu reduzieren (das niedrigste waren 1,25mg alle zwei Tage), ging es ihm schlechter und die Blutwerte (die sich zu dem Zeitpunkt langsam gebessert hatten) wurden wieder schlechter.
Er bekommt jetzt jeden Tag 2,5mg Kortison.
Die TÄ hat es nur vorsichtig geäußert, sie mag auf alle Fälle die nächste BE nochmal abwarten wie da die Werte sind. Ob man dann nochmal einen Versuch wagt, oder nicht, muss man sehen. Natürlich ist das so gesehen auf Dauer auch nichts, aber wenn es ihm darunter gut geht, dann belässt man es doch auch lieber dabei.

Der Kater hat wieder gut zugenommen, wiegt jetzt glaub so rund 4,5 kg und den Umzug hat er super mitgemacht. Er liebt es nun in der Küche auf der Fensterbank zu sitzen und die Leute zu beobachten. Da ist viel los, da derzeit dort auch noch eine Baustelle ist. Vorher wohnten sie im 6. Stock ganz für sich und den Wald vor der Tür, da war nix mit beobachten...

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