Quartett hat geschrieben: ↑Di 2. Jul 2024, 19:34
Die verbliebenen Wurzelreste sind schon ein Ding, vielleicht sollte sich die Praxis doch ein Dentalröntgengerät anschaffen oder die Patienten zum Zahntierarzt überweisen?
Nachdem ich nun beim Abholen die Röntgenbilder gesehen und dazu die Kommentare der TÄ, die die OP nicht gemacht, sondern uns den Wuschel nur übergeben hat, gehört habe, bin ich meiner Stammpraxis gegenüber wieder milder gestimmt. Bis auf eine minimal andere Struktur im Vergleich zum umgebenden Kieferknochen war da praktisch nix von Wurzelresten zu sehen. Vermutlich FORL und längst verwachsen mit dem Kiefer. Die übergebende TÄ mehr oder weniger ratlos vor den Bildern: "Hm, also, naja, hier könnte man was erahnen."
Mir wird es eine Lehre sein. Wir hatten nie spürbare Probleme nach Zahn-OPs mit normalem Röntgen. Aber die Katzen könnten die eben auch nur sehr gut versteckt haben, wie es leider so üblich ist bei Schmerzen.
@Jorya Die restlichen Zähne bleiben wie sie sind, da sah die operierende TÄ keinen Handlungsbedarf. Was die Zukunft bringt, wird sich dann zeigen.
Heute ist der Wuschel etwas groggy, darf er sein. Ich denke, er war gestern durch das Buprenovet, was er bekommen hatte, abends so sehr aufgedreht. Gefuttert hat er gut, Schmerzmittel und AB sind drin. Soll er sich ausruhen, mein großer Junge. ♥